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McLaren: Fahrerbekanntgabe für 2014 «in Kürze»

Von Petra Wiesmayer
Bleiben Button und Pérez auch 2014 bei McLaren?

Bleiben Button und Pérez auch 2014 bei McLaren?

Sein Team werde schon bald bekanntgegeben, wer 2014 für McLaren fahren wird, sagte Geschäftsführer Jonathan Neale am Mittwoch.

McLaren macht es spannend. Eigentlich sollte in Woking längst klar sein, wer in der kommenden Saison bei den Chrompfeilen in den Cockpits sitzen wird, eine offizielle Bekanntgabe lässt aber weiter auf sich warten.

Teamchef Martin Whitmarsh hat allerdings schon mehrmals angedeutet, dass sich an der Fahrerpaarung 2014 nichts ändern werde und Jenson Button und Sergio Pérez auch weiterhin für sein Team fahren werden. Button könne so lange bleiben, wie er wolle, sagte Whitmarsh erst vor Kurzem. Button selbst ist ebenfalls gelassen und betonte, dass sein neuer Vertrag nur «eine Frage der Zeit» sei.

«Ich kann nicht genau sagen, wann, aber es wird nicht mehr lange dauern, bis wir klarstellen können, was los ist», sagte McLaren-Chef Jonathan Neale am Mittwoch in einer Telefonkonferenz. «Im Moment sind wir auf unsere Vorbereitungen für Singapur konzentriert, um sicher zu gehen, dass wir auch das kleinste Detail aus dieser Saison lernen und uns gut auf nächstes Jahr vorbereiten. Das ist momentan unsere oberste Priorität. Das heißt nicht, dass die Fahrer zweitrangig sind, aber wenn wir etwas zu sagen haben, dann werden wir das auch tun.»

Auf die Frage, ob die Verzögerung etwas damit zu tun habe, dass McLaren auch mit anderen Fahrern rede, wich Neale aus. «Das ist eine der Branchen und die Zeit des Jahres, in der jeder mit jedem redet, seien es die Techniker oder die Fahrer. Es wäre falsch von mir, zu spekulieren, wir werden aber sehr bald etwas sagen.»

Die Stabilität bezüglich der Fahrer im Team sei auf längere Sicht aber unbedingt gegeben, deutete Neale an. «Was wir wirklich wollen, ist Talent und Leistung auf höchsten Niveau», erklärte er. «Wir haben in der Vergangenheit gezeigt, dass wir keine Scheu haben, etwas im Team zu ändern, sei es auf der organisatorischen Seite oder bei den Fahrern.»

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