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Eric Boullier: «Erstes McLaren-Jahr war harte Arbeit»

Von Vanessa Georgoulas
McLaren-Renndirektor Eric Boullier: «Meine wichtigste Aufgabe auf war es, die beste Lösung für diese japanisch-englische Suppe zu finden, die aus zwei komplett unterschiedlichen Zutaten besteht»

McLaren-Renndirektor Eric Boullier: «Meine wichtigste Aufgabe auf war es, die beste Lösung für diese japanisch-englische Suppe zu finden, die aus zwei komplett unterschiedlichen Zutaten besteht»

McLaren-Renndirektor Eric Boullier gesteht, dass sein erstes Jahr im Traditionsrennstall aus Woking nicht ruhig verlief. Der Franzose, der von Lotus zu McLaren wechselte, über neue Gesichter und alte Sorgen.

Als Eric Boullier im Januar 2014 von Lotus zu McLaren wechselte, bezeichneten viele Fahrerlager-Besucher diesen Schritt als Aufstieg in der Karriere-Leiter. Für den 41-jährigen Franzosen bedeutete der Wechsel aber vor allem Eines: viel Arbeit. Im Auto Hebdo-Interview verriet der Rennleiter des Traditionsrennstalls aus Woking: «Das war ein sehr arbeitsreiches Jahr. Zwanzig Prozent des technischen Personals wurde ausgewechselt, und das macht nicht gerade wenig aus, wenn von einem Formel-1-Team die Rede ist.»

Vor dem Beginn der Honda-Ära habe das britische Team die Fehler der vergangenen Jahre genau analysiert, erklärte Boullier: «Es war sehr wichtig für uns zu verstehen, warum das Team zurückgefallen ist, obwohl wir zu den Rennställen mit den besten Ressourcen im Feld gehören.» Und er offenbarte mit Blick auf die enge Partnerschaft mit Honda auch: «Meine wichtigste Aufgabe auf war es, die beste Lösung für diese japanisch-englische Suppe zu finden, die aus zwei komplett unterschiedlichen Zutaten besteht.»

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