MotoGP: Yamaha-Sitzprobe von Rossi

Nico Hülkenberg: «Es fehlen noch einige Zehntel»

Von Vanessa Georgoulas
Nico Hülkenberg: «Wegen der roten Flaggen konnten wir die Rennsimulation nicht wie geplant durchführen»

Nico Hülkenberg: «Wegen der roten Flaggen konnten wir die Rennsimulation nicht wie geplant durchführen»

Force India-Pilot Nico Hülkenberg zieht nach den ersten beiden Trainings zum Belgien-GP eine positive Zwischenbilanz, gesteht aber auch: «Offensichtlich müssen wir aber noch einiges an Arbeit erledigen.»

Der erste Arbeitstag nach der Sommerpause gestaltete sich für das Force India-Team zufriedenstellend. Nico Hülkenberg drehte insgesamt 41 Runden und reihte sich am Ende des Tages mit 1:50,461 min auf Platz 6 ein.

Der Wahl-Monegasse erklärte: «Das Auto fühlte sich nicht schlecht an und ich bin ziemlich zufrieden mit meiner Basis-Fahrzeugabstimmung. Offensichtlich müssen wir aber noch einiges an Arbeit erledigen, etwa die Fein-Abstimmung der Fahrzeug-Balance.»

?Hülkenberg fügte an: «Wir müssen auch einige Zehntel schneller werden. Aber ich denke, wir sind in einer guten Position für dieses Wochenende. Wegen der roten Flaggen konnten wir die Rennsimulation nicht wie geplant durchführen, deshalb werden wir wohl ins Rennen steigen müssen, ohne das Reifenverhalten gut zu kennen. Doch da geht es allen gleich.»

Hülkenbergs Teamkollege Sergio Pérez drehte genauso viele Runden wie sein Nebenmann, musste sich am Ende aber mit Position 11 auf der Zeitenliste begnügen. Der 25-Jährige aus Guadalajara erklärte dennoch zufrieden: «Das war ein sehr produktiver Tag, abgesehen von den roten Flaggen, die gegen Ende des zweiten Trainings geschwenkt wurden.»

Pérez freute sich: «Wir konnten einige wertvolle Informationen sammeln, wenn auch im Renntrimm nicht ganz so viele, wie wir es uns vorgestellt hatten. Insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem heutigen Tag. Wir haben mit den beiden Autos zwei unterschiedliche Richtungen bei der Fahrzeug-Abstimmung eingeschlagen, deshalb verfügen wir nun über sehr viele Daten.»

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