Formel 1: Diese Aussagen bereut Lewis Hamilton

Kasper Andersen Schnellster in Valencia

Von Annette Laqua
Kasper Andersen

Kasper Andersen

In Valencia stand mit Kasper Andersen zum ersten Mal ein Hitech-Junior nach einem Lauf der Formel Master auf der ersten Stufe des Podests.

Der Däne Kasper Andersen verwies am Start seine Rivalen Nicolas Maulini und Alexander Rossi hinter sich und hielt die erste Position bis zum Fallen der Zielflagge. Für ihn war es der erste Sieg im Formel Master seit Anderstorp 2007, seinem Team Hitech Junior schenkte er den allerersten Triumph in dieser Kategorie. «Es ist toll für mich und für meine Mannschaft», strahlte er. «Ich hatte einen guten Start und Alexander konnte ich später relativ einfach überholen. Zu Beginn des Wochenendes hatten wir noch einige Probleme. Wir haben über Nacht aber einigen gute Änderungen am Auto gemacht und heute sieht man das Resultat.»
Von der fünften Startposition schob sich der Norweger Pål Varhaug bis an die zweite Stelle nach vorne. Der Rookie aus dem Team Jenzer Motorsport setzte sich erst gegen Alexander Rossi durch und dann überholte er seinen Teampartner Nicolas Maulini. In der Folge verteidigte er seine Position erfolgreich gegen Josef Kral und Sergey Afanasiev und wurde mit dem Pokal für P2 belohnt.

«Ich benötigte einige Runden, um endlich an Nicolas vorbeizufahren, aber danach war es ein klasse Rennen. Ich habe in der ersten Kurve immer Zeit verloren, aber das wusste ich. Der Rest der Strecke war ok. Danke an mein Team, die mir ein tolles Auto gegeben haben», sagte der junge Norweger nach der Zieldurchfahrt.

Afanasiev sah die Zielflagge als Dritter, hatte zuvor aber eine Menge Arbeit zu bewältigen. Nur von P11 gestartet, war er nach einer Runde bereits Sechster. Bis zum Ziel hatte er weitere drei Position gutmachen können. Knapp hinter Afanasiev reihten sich Kral und der Bulgare Vladimir Arabadzhiev ein. Fabio Leimer, Sieger des Vortags, beendete den Lauf als Sechster.

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