Formel 1: Adrian Neweys Prognose für 2026

Schweizer unaufhaltsam

Von Annette Laqua
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Fabio Leimer und Simon Trummer standen nach dem ersten Lauf der Formula Masters in Spa zusammen mit dem Russen Sergey Afanasiev auf dem Siegertreppchen.

Patrick Reiterer legte einen astreinen Frühstart hin, drehte sich aber wenig später und war nur noch Letzter. Als Erster durfte sich Alexander Sims über die Führung freuen. Doch schon in der ersten Runde musste er sich Fabio Leimer und Simon Trummer geschlagen geben. Im zweiten Umlauf zog auch noch Sergey Afanasiev vorbei und auch Erik Janis machte Druck.
Dann wurde Reiterer zu einer Durchfahrtsstrafe gebeten, weil er beim Start zu früh lospreschte. Unterdessen hatte sich Leimer mal wieder vom Feld entfernt und fuhr einem sicheren Sieg entgegen.

Nach sechs Runden musste Alexander Sims seinen Namensvetter Rossi ziehen lassen und sich gegen den Tschechen Josef Král verteidigen. Arabadzhiev und Provenzano kollidierten im Duell um den achten Platz und schenkten diesen so dem Norweger Pål Verhaug. Der neuntplatzierte Nicolas Maulini hatte zu diesem Zeitpunkt formatfüllend Tiago Petiz im Rückspiegel. Wenige Kurven später packte der Portugiese den Schweizer.

Pål Verhaug arbeitete sich im Verlauf des Rennens immer näher an das Duo Sims / Král und machte es zu einem Trio. Sein Teamkollege Fabio Leimer hatte sich unterdessen fast fünf Sekunden vom Feld entfernt, das nun von Sergey Afanasiev angeführt wurde. Nach zwölf Runden war die erneute Demonstration des Fabio Leimer beendet, der Schweizer aus dem Schweizer Team Jenzer Motorsport gewann locker und ohne Probleme. Der Russe Sergey Afanasiev und Leimers Landsmann Simon Trummer begleiteten ihn auf das Podest, über dem folglich gleich zwei Schweizer Flaggen wehten. Erik Janis, Alexander Rossi, Alexander Sims, Josef Král und Pål Verhaug komplettierten die Top 8.

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