Arne Tode: «Es liegt an mir»
Arne Tode: Mehr als zwei Sekunden Rückstand
Bei den IRTA-Tests in Jerez kam der Deutsche Arne Tode mit der Suter MMX des Teams von Dirk Heidolf nur auf den 35. Platz des 40 Fahrer starken Moto2-Feldes. Mehr als zwei Sekunden fehlten ihm auf die Bestzeit des Japaners Yuki Takahashi mit der Tech3.
«Der Löwenanteil des Rückstandes liegt bei mir selber», gibt Tode zu. «Ich habe Probleme mit der Strecke, und teilweise fahre ich mit zuviel Kurvenspeed. Dennoch haben wir auch einige Erkenntnisse gewonnen und konnten viel am Motorrad probieren und ändern.»
Teamchef Dirk Heidolf analysierte die Situation ähnlich: «Arne hat sichtlich Probleme, mit der für ihn neuen Strecke zurechtzukommen. Wenn er die zwei, drei Stellen, die er noch nicht ideal fährt, in den Griff bekommt, liegen auf jeden Fall bis zwei Sekunden Zeitverbesserung drin.»