Elias: Durchhalteparolen

Von Vanessa Georgoulas
Toni Elias: «Nach Barcelona war ich enttäuscht»
© Gold & Goose

Toni Elias: «Nach Barcelona war ich enttäuscht»

Nach dem Test in Aragón ist Toni Elias wieder zuversichtlich.
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Bei seinem Heimrennen in Barcelona erlebte Toni Elias erneut ein schwieriges Wochenende. «Nach Barcelona war ich richtig enttäuscht», gesteht der 27-jährige Spanier, der die WM mit 111 Punkten vor Tom Lüthi (94 Punkte) anführt.

Gleich nach dem Rennen wurde das ganze Moto2-Equipment von Gresini zum Test zur Rennstrecke nach Aragón gebracht, wo am 19. September der 13. WM-Lauf der Saison ausgetragen wird. «Nach dem Test bin ich nun wieder etwas zuversichtlicher», erklärt Elias, «wir reisen nun nach Deutschland und hoffen, unser gutes Gefühl für die Moriwaki und damit unsere Konkurrenzfähigkeit wiedergewonnen zu haben. Wir sind ein Team, das nie aufgibt, diese schwierige Zeit überwinden und bald wieder gute Resultate erzielen wird.»

«In Aragón haben wir uns in einigen Bereichen etwas verbessern können. Jetzt sollten wir Toni ein Motorrad geben, das mehr Kurven-Speed hat, und es ihm erlaubt, entschiedener in die nächsten Rennen zu gehen. Die Moto2 ist eine schwierige Meisterschaft. Man muss konstant vorne mitfahren, wenn man um die WM-Krone kämpfen will», erklärt Teamchef Fausto Gresini.
 

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