Am Montag fuhr Jorge Martin in Jerez noch Moto2-Bestzeit, am Dienstag endete sein Testtag nach einem Sturz frühzeitig. Sein Ajo-Teamkollege Tetsuta Nagashima spricht unterdessen von Fortschritten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den ersten von zwei privaten Testtagen in Jerez hatte Jorge Martin unter den 16 anwesenden Moto2-Piloten in 1:41,841 min mit Bestzeit beendet, am Dienstag standen aber nur drei Runden zu Buche.
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"Dieser Test war ein gutes Shakedown mit dem Bike. Der Montag war insgesamt ein positiver Tag. Wir sind in vielen Bereichen vorwärts gekommen, haben aber auch gesehen, dass wir weiter an der Front arbeiten mussten. Wir können zufrieden sein mit dem Fortschritt, den wir gestern erzielt haben", erzählte Martin am Dienstag. "Heute bin ich gestützt, genau dann, als wir an der Front gearbeitet haben, und wir konnten nicht auf die Strecke zurückkehren", seufzte er. Sein Ajo-Team gab aber Entwarnung: Der Moto3-Weltmeister von 2018 kam ohne ernsthafte Verletzungen davon.
"Jetzt geht es darum, die Informationen zu analysieren und sich für den nächsten Test vorzubereiten. Ich kann es nicht erwarten", bekräftigte der 22-jährige Spanier.
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"Zunächst bin ich sehr happy, Teil dieses Teams zu sein, ich freue mich darauf, mit ihnen in die Saison zu starten", schickte sein Teamkollege Tetsuta Nagashima voraus. Der Ajo-Neuzugang verzeichnete in Jerez die Plätze 10 und 11.
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"Bei diesem Test haben wir viele verschiedene Set-up ausprobiert und einen Weg vorwärts gefunden. Wir müssen unsere Rundenzeiten noch ein bisschen verbessern, aber das Wichtige ist, dass unser Feeling mit dem Bike gut ist. Wir müssen auf diese Weise arbeiten, damit wir uns beim nächsten Text weiter entwickeln", so der 27-jährige Japaner, der mit insgesamt 153 Runden an zwei Tagen zu den fleißigsten Fahrern zählte.
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