Marcel Schrötter münzte im Moto2-Rennen von Jerez einen starken Start in einen zehnten Platz um. Der Kalex-Pilot weiß, woran es gemeinsam mit seiner Intact-GP-Crew zu arbeiten gilt.
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Von Startplatz 17 kämpfte sich Marcel Schrötter gleich in der Anfangsphase des "Gran Premio Red Bull de España" bis auf den elften Rang nach vorne. Die Ziellinie überquerte er schließlich als Zehnter. "Die erste Runde ist mir recht gut gelungen. Es war ein guter Start und dann habe ich viel riskiert in den ersten zwei Kurven, außen rum. Das kann auch in die Hose gehen, aber von da hinten muss man eben ein bisschen was riskieren. Zum Glück hat es funktioniert", berichtete der Kalex-Pilot aus dem Liqui Moly Intact GP Team anschließend.
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"Das war ein bisschen der Schlüssel", fuhr der Bayer fort. "Denn ich war heute sicher nicht der Schnellste und ich hatte von der ersten Runde an Mühe mit dem Hinterradgrip. Das war das einzige Manko, da müssen wir schauen, was der Grund dafür war. Ein bisschen mehr wäre vielleicht wieder drin gewesen, mit dem Canet mitzufahren zum Beispiel. Ich hatte aber einfach echt Mühe mitzufahren, von Anfang an. Daher war es wieder einmal Schadensbegrenzung." Woran Schrötter und seine Crew am meisten arbeiten müssen, ist dem 28-Jährigen klar: "Wir müssen einfach die Qualifyings hinkriegen. An diesem Wochenende hatten wir auch viel Pech, es wäre ein Schritt besser gewesen als sonst. Trotzdem: Wir müssen einfach weiter vorne starten. Jetzt werden wir noch analysieren, wieso ich mit dem Grip hinten solche Mühe hatte. Sonst hat das Motorrad super funktioniert, ich habe mich eigentlich wohl gefühlt. Aber das war der Punkt, mit dem ich zu kämpfen hatte."
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