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Julian Simon: Ab sofort wieder auf Suter

Von Matthias Dubach
Julian Simon: Katar war das erste und letzte Rennen auf FTR

Julian Simon: Katar war das erste und letzte Rennen auf FTR

Julian Simon (Avintia Racing) erhält für den Spanien-GP am nächsten Wochenende Material von Suter. Der bisherige Lieferant FTR guckt in die Röhre.

Nach dem Saisonauftakt und dem angesichts der eigenen Ansprüche bescheidenen Rang 15 zieht Avintia Racing in der Moto2-WM die Reissleine: ab dem Jerez-GP (nächsten Sonntag) rückt Pilot Julian Simon statt mit einem FTR-Chassis neu mit Material von Suter Racing Technology aus. Damit kehrt der Spanier nach nur einem Rennen und einer mässigen Testphase im letzten Winter auf Suter zurück, mit dem Fahrwerk des Schweizer Herstellers war Simon bereits die beiden letzten Jahre im Aspar-Team unterwegs gewesen.

Offenbar wollte Avintia bereits in Katar mit Suter ausrücken, doch erst für Jerez konnte der Hersteller der Nachfrage nachkommen. Der britische Hersteller FTR gerät damit in der Moto2 weiter ins Hintertreffen. Von den Spitzenfahrern sitzt nur noch Simone Corsi auf einer FTR.

Die Maschinen des Speed-Master-Teams basieren zwar auch auf FTR-Material, doch die Bikes von Andrea Iannone und Mike di Meglio wurden in Eigenregie verbessert und gehen unter dem Namen Speed Up an den Start. In Katar schaffte Iannone Platz 2, di Meglio Rang 7, während Corsi als bester FTR-Mann auf dem achten Rang landete.

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