Alex Baumgärtel (Kalex): «Es lief alles problemlos»

Von Jordi Gutiérrez
Beim Sepang-GP: Alex Baumgärtel (links) mit Stefan Kurfiss (WP Suspension) und Didier Languelet (Suter)

Beim Sepang-GP: Alex Baumgärtel (links) mit Stefan Kurfiss (WP Suspension) und Didier Languelet (Suter)

Die alten und neuen Kalex-Teams testeten letzte Woche in Jerez und jetzt in Valencia das 2015-Material. Designer Alex Baumgärtel ist zufrieden.

Der deutsche Motorradhersteller Kalex engineering stieg 2010 mit den Piloten Sergio Gadea und Axel Pons im Team Pons in die Moto2-WM ein, sie gewann 2011 mit Stefan Bradl die Fahrer-WM, 2013 mit Pol Espargaró und 214 mit Tito Rabat.

In der nächsten Saison fährt mehr als zwei Drittel der Fahrer auf Kalex. Prominente Neuzugänge sind zum Beispiel Tom Lüthi und Domi Aegerter sowie Johann Zarco im neuen Ajo-Team.

Beim Valencia-Test haben wir Kalex-Designer Alex Baumgärtel getroffen und ihm ein paar Neuigkeiten entlockt.

Alex, ihr seid schon letzte Woche bei den Tests in Jerez gewesen. Was wurde dort ausprobiert?

In Jerez haben wir letzte Woche alle acht Teams, die wir schon in der Saison 2014 hatten, mit jeweils einer Variante eines Rahmens und einer Schwinge des Jahrgangs 2015 ausgestattet. Die Teams mit zwei Fahrern konnten dann selber entscheiden, mit welchem Fahrer sie das neue Material zuerst ausprobieren wollten.
Auch die ganzen neuen Moto2-Teams hatten ihr Material bereits, sie wurden teilweise schon vor dem Valencia-GP beliefert.
Der Umstieg ist problemlos verlaufen. Alle waren zufrieden.

Beim Jerez-Test hat euch der Regen einen Streich gespielt?

Ja, in Jerez waren die Wetterbedingungen leider desaströs. Am ersten Tag hatten wir zwei Stunden echte Fahrzeit. Danach war es zwei Tage lang weder nass noch trocken. Es wurden zwar viele Kilometer gefahren, aber mit relativ wenig Aussagekraft.

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