Moto3-Rookie Maximilian Kofler liegt nach dem zweiten freien Training in Doha/Katar auf Platz 28. Was er von seinem CIP-KTM-Teamkollegen Darryn Binder, am Freitag Zweiter, noch lernen kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Der erste Tag war nicht so schlecht", meinte Maximilian Kofler am Freitagabend in Doha. Mit einem Rückstand von 2,404 sec lag der WM-Neuling nach dem FP2 auf Rang 28.
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"Im FP1 haben wir wieder sehr viel gearbeitet und sind nicht ganz an die Rundenzeit aus dem Test herangekommen. Wir haben uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen", erzählte der Österreicher. "Im zweiten Training hatten wir zu Beginn ein kleines technisches Problem, das das Team aber sofort lösen konnte, das war nicht so schlimm. Ohne jegliche Hilfe, also ohne Windschatten, bin ich dann persönliche Bestzeit gefahren. Am Schluss konnte ich mich auf dem Soft-Reifen noch ein bisschen verbessern. Der liegt mir nicht so, ich muss versuchen, den im Training zu verwenden, damit mir die Medium für das Qualifying und das Rennen bleiben." "Ich glaube, ich kann zufrieden sein mit dem ersten Trainingstag und bin zuversichtlich für die nächsten zwei Tage", fasste der KTM-Pilot aus dem Team CIP Green Power seinen ersten Trainingstag als Moto3-Stammfahrer zusammen.
Wo kann der Rookie noch Zeit gutmachen? "Wenn ich mich mit meinem Teamkollegen vergleiche, dann ist derzeit noch der Mitt-Kurvenspeed das Problem. Bremspunkt und Gasannahme sind ähnlich, aber ich bremse zu lange in die Kurve hinein. Am Speed, den ich in die Kurve mitnehme, muss ich also noch ein bisschen arbeiten", weiß Kofler.
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Übrigens: Sein Teamkollege Darryn Binder überzeugte am Freitag in Doha mit der zweitschnellsten Zeit hinter Raul Fernandez (Red Bull KTM Ajo).
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Katar-GP, Moto3, kombinierte Zeitenliste nach FP2:
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