Moto3-Fahrer Jaume Masia befindet sich in seiner fünften vollen GP-Saison und vor dem Rennen in Le Mans steht er auf WM-Platz 4. Kann der KTM-Pilot 2022 endlich um den Titel in seiner Klasse kämpfen?
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Der Spanier Juame Masia tauchte 2017 beim Rennen auf dem Red Bull Ring erstmals in der Moto3-Weltmeisterschaft auf und der damals 16-Jährige wusste im Rennen gleich mit Platz 9 zu überzeugen. Auch in Misano schaffte er es noch einmal in die Top-10.
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2018 erhielt Masia einen Stammplatz beim Bester Capital Dubai-Team, doch der spanische Überflieger landete am Ende auf seiner KTM nur auf Gesamtrang 13. Sein bestes Ergebnis: Platz 4 in Assen. 2019 gewann Masia in Argentinien seinen ersten Grand Prix, auch 2019 siegte der Spanier zweimal. Die WM-Plätze 9 und 6 waren jedoch nicht das, was er sich selbst erhofft hatte. In der letzten Saison fuhr Masia für das Team Red Bull KTM gleich beim Saisonstart zum Sieg, doch erneut schaffte es der Nachwuchspilot nicht, eine gewisse Konstanz über die Saison zu bringen. Am Ende wurde es Gesamtrang 4.
2022 liegt Masia nach vier Rennen ebenfalls auf Platz 4. Zuletzt schaffte er es dreimal auf das Podium, in Austin holte er seinen vierten Karriereerfolg. Doch gelingt dem mittlerweile 21-Jährigen in diesem Jahr endlich der Durchbruch?
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"Nach dem Test in Barcelona, bei dem wir einige Dinge ausprobieren konnten und ein positives Fazit schließen konnten, das uns für die kommenden Rennen helfen sollte, kommen wir nach Frankreich. Ich mag Le Mans und ich genieße es, dort Rennen zu fahren", freute sich der KTM-Fahrer.
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"Wie immer, wird das Wetter ein Schlüsselfaktor, denn oftmals beginnt es an einem Tag mehrmals zu regnen. Wir müssen auf jede Situation vorbereitet sein", stellte er klar und betonte anschließend: "Wir werden in jeder Session 100 Prozent geben, um am Sonntag stark ins Rennen gehen zu können."
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