Die belgische Crosslegende Joël Robert ist an den Folgen einer Corona-Infektion im Alter von 77 Jahren im Krankenhaus verstorben. Die Ärzte kämpften in der Intensivstation vergebens um sein Leben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der sechsfache belgische Motocross-Weltmeister Joël Robert ist heute, am 13. Januar 2021 im Krankenhaus von Gully an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Der 77-Jährige wurde Anfang letzter Woche nach einer COVID-19-Infektion zunächst aus dem Krankenhaus entlassen. Danach verschlechterte sich sein Zustand dramatisch, so dass er erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
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Dort erlitt er einen Herzstillstand, der schwere Organschädigungen verursachte. Die Ärzte hatten wenig Hoffnung, dass sich sein Zustand noch einmal verbessert. Joël Robert litt seit einigen Jahren an Diabetes hatte bereits 5 Schlaganfälle. Als Hochrisikopatient hatte er denkbar schlechte Voraussetzungen, eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus zu überstehen.
Robert gewann in seiner aktiven Zeit 6 WM-Titel und 50 WM-Läufe. Er agierte später als Trainer der belgischen Nationalmannschaft beim Motocross der Nationen.
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