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Scott Redding (Aprilia/17.): «Nun liegt es an mir»

Von Andreas Gemeinhardt
Scott Redding - Aprilia Racing Team Gresini

Scott Redding - Aprilia Racing Team Gresini

Aprilia-Pilot Scott Redding versuchte sein Glück beim Großen Preis der USA auf dem Circuit of the Americas in Austin mit den härtesten Reifen, doch er musste sich am Ende mit dem 17. Platz zufriedengeben.

Nachdem Scott Redding vom Aprilia Racing Team Gresini im Qualifying zum Großen Preis der USA in Austin nur auf dem enttäuschenden 22. Startplatz gelandet war, hatte er auch im Rennen viel Mühe mit den harten Reifen, die er ausgewählt hatte. Redding bekam nie das richtige Gefühl und musste sich am Ende mit dem 17. Platz zufriedengeben. Die für Montag geplanten Tests sollen ihm helfen, sich optimal auf die Rückkehr der MotoGP nach Europa vorzubereiten.

«Unser Wochenende hat eigentlich ganz gut begonnen, aber es gelang mir einfach nicht, mich dann weiter zu steigern», erklärte der 25-jährige Brite. «Ich habe mich vor dem Rennen dazu entschieden vorn und hinten die die härtesten Reifen zu verwenden. Meine Situation verbesserte sich in Bezug auf die Front, das war okay, aber das Heck wurde dadurch nur noch unruhiger.»

«Ich hatte mir viel mehr von die Wochenende in Austin erwartet, aber ich sollte nicht zu enttäuscht sein, denn mein Teamkollege Aleix Espargaró hat heute einen hervorragenden Job abgeliefert und mit seinem Top-10-Platz das Potential der Aprilia RS-GP aufgezeigt. Nun liegt es an mir, mein Bike weiter zu entwickeln und mich weiter zu verbessern.»

Mit nur vier Meisterschaftspunkten, die er sich in dem Chaosrennen beim Großen Preis von Argentinien auf dem Circuit Termas de Rio Hondo sicherte, bleibt Redding vorläufig auf dem 19. Platz des MotoGP-Gesamtklassements hängen, bevor die Motorrad-Weltmeisterschaft am Wochenende vom 4. bis 6. Mai 2018 nach Europa (Jerez) zurückkehrt.

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