Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für den fünffachen Weltmeister Jorge Lorenzo waren die vergangenen Wochen keineswegs leicht. Der 32-jährige Spanier konnte nach Ausbruch der Coronapandemie nicht mehr rechtzeitig nach Europa reisen und verbrachte somit unfreiwillig in Summe fast zwei Monate im Luxus-Hotel Paramount in Dubai.
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Am Wochenende ist Lorenzo nun endlich wieder über den Flughafen Zürich in seiner Schweizer Wahlheimat Lugano im Tessin angekommen. Dort besitzt der Mallorquiner ein großzügiges Appartement mit Blick auf den Luganersee. Am Sonntag zeigte sich Lorenzo über seine lange ersehnte Heimkehr sehr erleichtert. "Ich war fast zwei Monate in einem Hotelzimmer in Dubai eingesperrt", schildert er. "Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich meine Heimat sehr vermisst." In der Quarantäne hielt Jorge Lorenzo laufend Kontakt mit seinen Followern in den sozialen Medien und rief sogar die "JL Fit Challenge" ins Leben. Dabei hat der Yamaha-Edeltester selbst auch versucht, etwas Gewicht zu verlieren und Muskeln aufzubauen. Für Aufregung sorgte außerdem Lorenzos Aussage, er könnte durchaus nochmals einen WM-Titel holen.
Zum Job: Wann Jorge Lorenzo als Nachfolger von Jonas Folger wieder auf der Yamaha M1 des Testteams Platz nehmen wird können, ist vorerst genauso offen wie die Frage, ob und wann die WM-Saison in der Motorrad-Königsklasse gestartet werden kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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