Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Red Bull-KTM-Ass Miguel Oliveira sicherte sich beim US-GP auf dem Circuit of the Americas (COTA) im MotoGP-Rennen auf der 5,5 km langen und mit 20 Kurven gespickten Piste den elften Rang und war somit zweitbester KTM-RC16-Fahrer in Texas.
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Fünf Sekunden hinter seinem südafrikanischen Teamkollege Brad Binder kam Miguel Oliveira im MotoGP-Rennen beim "Red Bull Grand Prix of the Americas" als Elfter ins Ziel. Der Portugiese verlor insgesamt 23 Sekunden auf den souveränen Sieger Marc Márquez (Honda). Oliveira war von Startplatz 18 aus ins Rennen gegangen und konnte auf der abenteuerlich welligen COTA-Strecke bis zur Zielflagge immerhin sieben Positionen gutmachen. "Es war wie erwartet ein sehr hartes Rennen", stöhnt der Portugiese, der 2021 den Catalunya-GP gewonnen hat. "Es war schwierig, viele Positionen gut zu machen. Wir haben aber immerhin ein paar Plätze gut gemacht und Punkte geholt."
Der Portugiese, der seinen Zweitwohnsitz in Wien hat, analysiert: "Wir sind im Rennen ganz gut gefahren. Wir freuen uns jetzt auf das Wochenende in Misano. Wir müssen herausfinden, wie wir uns im Qualifying verbessern können und dann im Rennen um bessere Positionen kämpfen." Im Warm-up war Oliveira bescheidener 19.
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Der KTM-Fahrer, der im Rennen unter anderen Franco Morbidelli, Alex Márquez und Luca Marini überholen konnte, beschwört gleich noch: "Wir haben immerhin etwas erreicht. Ich bin jetzt erleichtert, dass wir das Rennen beendet hier haben. Wir haben uns verbessert. Es war ein wichtiger Schritt, wenn man in die Zukunft blickt. Wir werden in Misano in drei Wochen wieder unser Maximum geben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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