Repsol-Honda-MotoGP-Ass Pol Espargaró spricht vor dem Portimão-Wochenende über seine Ausgangslage, gemischte Erinnerungen und seine Wünsche für die Zukunft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pol Espargaró (30) wird im vorletzten Saisonrennen der MotoGP-WM in Portimão ohne seinem Teamkollegen Marc Marquez auskommen müssen. An dessen Stelle steuert auf der anspruchsvollen Berg- und Talbahn an der Algarve der deutsche HRC-Testfahrer Stefan Bradl das zweite Repsol-Bike.
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Im Vorjahr kam Espargaró in Portimão noch als KTM-Pilot als Vierter ins Ziel, zu Saisonbeginn schied er in Portimão aus. Nun kommt er mit seinem besten Honda-Ergebnis – dem zweiten Rang vom Misano-GP hinter Sieger Marquez – nach Portugal. "Es ist eine Piste, die ich normal gerne mag. 2020 war es nicht unglaublich gut, aber es war immerhin P4." Pol sagte weiter: "Wir hatten zu Beginn des Jahres viele Probleme hier. Ich war in der Sommerpause aber hier beim Training, habe das Layout also nochmals zusätzlich verinnerlicht. Auch das Bike hat sich verändert in letzter Zeit."
"Von den letzten Rennen her haben wir schon in die Richtung für 2022 gearbeitet. Die Saison 2021 war für mich schon vor einigen Rennen zu Ende. Wir haben mit dem neuen Paket schon viel gearbeitet. Wir hatten in Texas viele Probleme damit, in Misano waren es dann aber durchwegs Vorteile", so der 30-Jährige.
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Die Blick des Katalanen nach vor: "Ich freue mich auf 2022 mit einem Re-Set und mit der Erfahrung, die ich dann habe. Ich will von Null mit einer guten Basis starten, was zu Beginn 2021 leider noch nicht der Fall war. Wir haben 2021 mit Handicaps begonnen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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