Marc Márquez (Honda/2.): «Wir halten gut mit»
 
            Marc Márquez: Platz 2 am Samstag
Mit Platz 2 und nur 0,192 Sekunden Rückstand auf die 2022-Ducati von Mooney-VR46-Schützling Luca Marini beendete Marc Márquez nach dem mühsamen Freitag den zweiten MotoGP-Testtag auf dem 4,310 km langen Mandalika International Street Circuit mit 11 Rechtskurven und 5 Linkskurven und einer nur 507 Meter langem Start/Ziel-Geraden. Mit 1:31,289 min lag Rossis Bruder damit schon deutlich unter der Pole-Zeit von Toprak Razgatlioglu (Yamaha) beim Superbike-WM-Lauf im November.
«Ich habe heute gleich in der Früh gesagt, dass ich allmählich beginne, das Motorrad zu spüren», erklärte der Honda-Star. «Im Laufe des Tage ist uns ein weiterer Schritt nach vorne gelungen. Es stimmt aber, dass ich mich heute wenig um die ‚time attack‘ und die Rundenzeit gekümmert habe. Ich wollte in erster Linie einen guten Rennrhythmus finden. Selbst beim letzten Exit, als wir auf Zeitenjagd waren, haben wir noch etwas ausprobiert, das sich bewährt hat. Ich bin happy, denn wir halten gut mit, obwohl wir uns noch weitere Fortschritte wünschen. Wir rechnen damit, dass uns dieses Vorhaben gelingt. Wichtig ist, dass ich jetzt ein Gefühl für das neue Motorrad habe.»
«In Malaysia bin ich einfach gefahren. Denn ich war fast dreieinhalb Monate weg. Danach habe ich gesagt, ich muss das Motorrad jetzt in Mandalika für meinen Geschmack abstimmen, ich muss mich richtig damit anfreunden. Hier in Indonesien habe ich das Bike meinem Fahrstil angepasst, ich habe es auf meine Seite gebracht. Gestern habe ich einen Anfang gespürt, heute habe ich die Honda noch mehr auf meine Fahrweise angepasst. Morgen werden wir in diesem Stil weitermachen.»
Mandalika-Test, Samstag (12. Februar):
1. Luca Marini, Ducati, 1:31,289 min
  2. Marc Márquez, Honda, 1:31,481
  3. Maverick Viñales, Aprilia, 1:31,516
  4. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:31,564
  5. Joan Mir, Suzuki, 1:31,586
  6. Johann Zarco, Ducati, 1:31,586
  7. Enea Bastianini, Ducati, 1:31,599
  8. Pol Espargaró, Honda, 1:31,605
  9. Jorge Martin, Ducati, 1:31,665
  10. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:31,725
  11. Brad Binder, KTM, 1:31,814
  12. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:31,849
  13. Alex Rins, Suzuki, 1:31,884
  14. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:31,906
  15. Takaaki Nakagami, Honda, 1:31,918
  16. Alex Márquez, Honda, 1:31,980
  17. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:32,047
  18. Miguel Oliveira, KTM, 1:32,200
  19. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:32,303
  20. Jack Miller, Ducati, 1:32,318
  21. Raúl Fernández, KTM, 1:32,401
  22. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:32,471
  23. Remy Gardner, KTM, 1:32,598
  24. Darryn Binder, Yamaha, 1:33,053
Mandalika-Test, Freitag (11. Februar):
1. Pol Espargaró, Honda, 1:32,466 min
  2. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:32,937
  3. Brad Binder, KTM, 1:32,943
  4. Alex Rins, Suzuki, 1:33,058
  5. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:33,108
  6. Jack Miller, Ducati, 1:33,114
  7. Maverick Viñales, Aprilia, 1:33,147
  8. Joan Mir, Suzuki, 1:33,244
  9. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:33,245
  10. Jorge Martin, Ducati, 1:33,358
  11. Takaaki Nakagami, Honda, 1:33,394
  12. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:33,518
  13. Johann Zarco, Ducati, 1:33,592
  14. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:33,683
  15. Alex Márquez, Honda, 1:33,700
  16. Miguel Oliveira, KTM, 1:33,748
  17. Marc Márquez, Honda, 1:33,776
  18. Enea Bastianini, Ducati, 1:33,954
  19. Raúl Fernández, KTM, 1:33,966
  20. Luca Marini, Ducati, 1:34,165
  21. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:34,173
  22. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:34,318
  23. Darryn Binder, Yamaha, 1:34,495
  24. Remy Gardner, KTM, 1:34,603










