Fabio Quartararo (Yamaha/7.): «Wie um Sieg gekämpft»
Mangelnden Einsatz kann man MotoGP-Weltmeister Fabio Quartararo nach dem «Red Bull Grand Prix of the Americas» nicht vorwerfen, dennoch reichte es nur für Platz 7.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Yamaha erwies sich der "Circuit of The Americas" als schwieriges Pflaster: Andrea Dovizioso und Franco Morbidelli stritten sich um den letzten Punkt, Darryn Binder wurde nach einem Boxenstopp abgeschlagen Letzter. Fabio Quartararo kam immerhin als Siebter ins Ziel.
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"So ist eben. Ich gebe immer 100 Prozent. Leider war das heute das Beste, das ich herausholen konnte", kommentierte der Titelverteidiger das Ergebnis. "Seit den ersten Rennen gewöhne ich mich ein bisschen an dieses Leistungs-Defizit. Am Ende muss man mit dem kämpfen, was man hat. Ich habe heute alles gegeben. Und um ehrlich zu sein, auch wenn es ein P7 ist, war es mein wichtigster siebter Platz. Ich kann sogar sagen, dass ich glücklich bin – nicht mit dem Ergebnis, sondern mit dem Rennen, das ich gezeigt habe. Ich habe gekämpft, als ginge es um den Sieg."
Vor allem das Duell mit Marc Márquez war sehenswert, allerding mit dem besseren Ende für den Repsol-Honda-Star. "Ich hatte natürlich die Gelegenheit, viele Dinge am Motorrad und seinem Fahrstil zu sehen", berichtete Quartararo. "Von einem achtfachen Weltmeister kann man immer lernen. Und ich glaube, heute was es super wichtig, diesen Fight zu haben und ihn aus nächster Nähe zu sehen."
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Mit Blick auf die nächsten Aufgaben sagte der 22-jährige Yamaha-Star: "In Portimão geht es recht viel um die Beschleunigung, im zweiten Rennen im Vorjahr konnte ich Martin nicht überholen. Jerez wird aber eine sehr gute Gelegenheit für uns, die wir nicht verpassen dürfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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