Valentino Rossis Bruder Luca Marini sammelte in Portimão als Zwölfter WM-Punkte und spricht unter anderem über die Probleme mit der Ducati am Start des Rennens.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luca Marini (24) kam im MotoGP-Rennen von Portimão nur als 16. aus der ersten Runde, obwohl er von Startplatz 8 losgefahre war. Im Ziel war "Maro" dann ordentlicher Zwölfter. Der Italiener konnte auf der Mooney VR46-Ducati diesmal auch seinen Teamkollegen Marco Bezzecchi (15.) in Schach halten.
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Im Finish konnte Marini auch noch seinen Academy-Kollegen Franco Morbidelli überholen. Dies war dann auch ganz zur Freude von Bruder und Teambesitzer Valentino Rossi (43), der erstmals in der laufenden Saison wieder vor Ort war.
"Mein Rennen war positiv, denn wohl zum ersten Mal in der MotoGP-WM bin ich am Ende eines Rennens schneller geworden", zeigte Marini auf. "Ich konnte aber davor nicht die niedrigen 1:40er-Zeiten fahren. Für mich ist in diesem Jahr alles neu."
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Zur Unterstützung durch Bruder "Vale" sagt Marini: "Valentino hat ein gutes Auge, er erkennt einiges – aber alle Details kann er auf der Piste auch nicht erkennen."
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Und Marini führt dann weiter aus: "Wir ändern auch jedes Mal das Set-up des Motorrades. Aber das Gefühl war dann gut im Rennen, ich brauche nur Zeit. Ich habe auch am Start gleich Zeit verloren. Ich war nicht gut beim Auskuppeln, unsere Kupplung ist sehr schwierig, da muss man sehr präzise sein. Aber es gab zumindest etwas Positives."
"Der Grip war gut, die Reifen haben gut gearbeitet. Es gab aber wenig Gummi auf der Piste. Zu Beginn fällt es mir in den Rechtskurven beim Einlenken schwer. Aber Runde für Runde habe ich das Motorrad besser verstanden. Die Änderungen am Morgen waren gut, daher habe ich die letzten Runden genossen", erzählte der 24-jährige Italiener. MotoGP-Ergebnis, Portimão (24. April):
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