Jorge Martin (Ducati/15.): Viele Überholmöglichkeiten
Pramac-Ducati-Fahrer Jorge Martin musste sich in Motegi am ersten MotoGP-Trainingstag mit P15 begnügen, lässt sich davon aber nicht groß aus der Ruhe bringen.
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Nach P15 am Freitag konnte Jorge Martin am Freitag in Motegi mit der Platzierung definitiv nicht happy sein, auch wenn er mit der Ducati ein gutes Gefühl hat. Der 24-jährige Spanier verlor exakt eine halbe Sekunde auf die Bestzeit seines Ducati-Markenkollegen Jack Miller.
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Der Moto3-Weltmeister von 2018 gab zu Protokoll: "Es war gut, auch wenn die Position jetzt nicht fantastisch ist. Ich fühlte mich von Beginn an sehr gut auf dem Bike. Wir müssen das Gefühl für die Front noch etwas verbessern. Aber es ist viel besser als in Aragón." Dann verriet der Spanier noch ein Detail: "Ich bin recht zuversichtlich, dass wir noch einen Schritt machen können. Ich muss aber den Fahrstil hier ein wenig anpassen. Ich muss noch etwas härter bremsen. Aber im Scheitelpunkt der Kurve und am Ausgang bin ich wirklich super stark."
"Auf meiner ersten schnellen Runde habe ich im ersten Sektor drei Zehntel verloren, dann beim zweiten Versuch gab es schon eine gelbe Flagge. Ohne diese drei Zehntel wäre ich in den Top-10 gewesen. Im Moment sieht es so aus, als werden wir durch das Q1 gehen müssen. Hier gibt es aber viele Überholmöglichkeiten, daher wäre das auch kein Desaster", gab Martin mit Blick auf den für Samstag vorausgesagten Regen zu bedenken.
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Der Ausblick: "Ich hätte gerne mehr Zeit auf trockener Piste. Zumindest wäre das in FP3 auch sehr wichtig. Es wäre sehr wichtig direkt in das Q2 einzuziehen, das wäre auch am Freitag schon sehr wichtig gewesen. Wir haben uns auch auf nasser Piste zuletzt sehr gut zurecht gefunden, ich denke, wir sind da auch stark."
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