Die MotoGP-Fahrer 2023: Wer für die Show sorgen wird
In der MotoGP-Klasse werden in diesem Jahr erneut sechs Hersteller am Start stehen: Ducati, Honda, Yamaha, Aprilia und KTM bleiben, GASGAS feiert den Einstand. Alle Teams und Fahrer im Überblick.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Suzuki-Rückzug besteht das MotoGP-Feld 2023 wieder aus 22 Piloten, nur 13 davon machen mit ihrem diesjährigen Arbeitgeber weiter. Dagegen sind neun Fahrer und damit mehr als 40 Prozent 2023 in einer anderen Box zu Hause.
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Einziger Rookie in der Startaufstellung ist Moto2-Weltmeister Augusto Fernández, der im GASGAS-Tech3-Team neben Pol Espargaró antreten wird, der nach zwei glücklosen Honda-Jahren in die KTM-Familie zurückkehrt. Repsol-Honda hat Joan Mir als zweiten Fahrer neben Marc Márquez für zwei Jahre verpflichtet. Alex Rins kam ebenfalls bei Honda unter, allerdings im LCR-Kundenteam.
Das neu formierte Aprilia-RNF-Kundenteam präsentierte Miguel Oliveira und Raúl Fernández als Neuzugänge – und CryptoDATA als neuen Titelsponsor und Teamteilhaber.
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Im Aprilia-Werksteam bleibt mit Aleix Espargaró und Maverick Viñales alles beim Alten, auch Yamaha setzt auf die beiden Fahrer aus 2022: Fabio Quartararo wird neben Franco Morbidelli auf der M1 fahren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Oliveiras Nachfolger im Red Bull KTM Factory Team ist Jack Miller, bei Ducati Lenovo wurde der WM-Dritte Enea Bastianini neben Champion Pecco Bagnaia ins Werksteam befördert. Gresini dagegen besetzte den freien Platz mit Alex Márquez.
Nach dem Suzuki-Rückzug werden auch 2023 sechs Marken in der Konstrukteurs-WM wetteifern. Die GASGAS-Bikes sind zwar baugleich mit den KTM RC16, aber sie gelten trotzdem als eigenes Fabrikat – wie in der Moto3-WM, wo die Pierer-Gruppe mit KTM, GASGAS, Husqvarna und CFMOTO sogar vier Fabrikate mit identischen Bikes einsetzt.
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