Gresini-Ducati-Neuzugang Marc Márquez unterzog sich am Mittwoch einem Eingriff, um «arm pump»-Beschwerden entgegenzuwirken und für die MotoGP-WM 2024 bereit zu sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seinen ersten Arbeitstag auf der Desmosedici GP23 beendete Marc Márquez am Dienstag in Valencia auf Rang 4 und mit einem vielsagenden Lächeln, am Mittwochmorgen stand für den 30-jährigen Spanier in Madrid ein geplanter OP-Termin an.
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"In der zweiten Saisonhälfte litt ich im rechten Arm unter dem Kompartmentsyndrom", verriet der achtfache Weltmeister über seine Social-Media-Kanäle. "Wir haben das Problem mit Dr. Ignacio Roger de Oña und seinem Team gelöst, um bereit für 2024 zu sein." Das Kompartment- oder Muskelkompressionssyndrom ist unter Motorradfahrern ein weit verbreitetes Problem: Ein erhöhter Gewebedruck verursacht eine schlechte Durchblutung der Muskeln, was zu Schmerzen und Taubheit führt. So ließen sich deshalb allein in dieser Saison mit Rául Fernández und Fabio Di Giannantonio zuvor schon zwei weitere MotoGP-Piloten operieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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