Enea Bastianini im Audi S1: Traumatisches Erlebnis
MotoGP-Ass Enea Bastianini (Ducati) absolvierte am letzten Wochenende einen Einsatz im Rahmen der Legenden-Rallye in San Marino und sprach danach ehrfürchtig über die PS-Monster der 1980er-Jahre.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die MotoGP-WM startet kommendes Wochenende in den zweiten Teil der Asien- und Australien-Tour, die mit dem Australien-GP auf Phillip Island eingeläutet wird. Das freie Wochenende nach dem Japan-GP nutzten die meisten Asse, um sich auszuruhen – nicht so Ducati-Werkspilot Enea Bastianini, der wie berichtet beim Legenden-Rallye-Event in San Marino an den Start ging.
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Dort wurden von ehemaligen Rennfahrern wie Stig Blomqvist, Riccardo Patrese, Miki Biasion, Ari Vatanen oder Armin Schwarz edelste Rallye-Fahrzeuge bewegt – auch der Dakar-Audi wurde den Fans präsentiert. Für "La Bestia", der in der WM-Tabelle mit 79 Punkten Rückstand auf Rang 3 liegt, war sein Abenteuer im legendären Audi Quattro S1 aus dem Jahr 1983 ein einschneidendes Erlebnis. "Es war sehr schön und auch ziemlich stressig, weil ich so ein Fahrzeug noch nie gesteuert habe", musste Bastianini nach seiner Fahrt mit dem 450-PS-Monster mit kurzem Radstand zugeben. "Es war fast ein wenig traumatisch, aber am Ende hat es Spaß gemacht. Im Moment bevorzuge ich es aber noch, auf zwei Rädern zu bleiben. Aber eine Zukunft auf vier Rädern würde mir schon zusagen."
Zum WM-Duell in der MotoGP zwischen Jorge Martin und seinem Teamkollegen Pecco Bagnaia meinte Bastianini: "Die Stärke von Pecco ist es, dass er schon Titel gewonnen hat. Jorge ist aber extrem stark, wenn er von vorne losfahren kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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