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Beirer: «Brauchen noch Verstärkung in den USA»

Von Harald Englert
Pit Beirer hat grosse Pläne für den US-Auftritt von KTM

Pit Beirer hat grosse Pläne für den US-Auftritt von KTM

Am Wochenende wurde die Vertragsverlängerung von Max Nagl für zwei weitere Jahre in der MX1-WM offiziell bestätigt. Für die USA soll noch ein weiterer Fahrer ins KTM-Team stossen.

Am Samstagabend wurde im Rahmen des Grand Prix in Schweden die Vertragsverlängerung von [*Person Max Nagl*] in einer Pressekonferenz bestätigt. Damit sind für das WM-Team von KTM bereits drei Fahrer für 2011 bekannt. In der MX1-Klasse sind [*Person Antonio Cairoli*] und Max Nagl gesetzt. In der MX2-Kategorie ist bisher nur [*Person Jeffrey Herlings*] bestätigt. Da [*Person Marvin Musquin*] in die USA wechselt, wird in den nächsten Wochen ein zweiter Pilot für die MX2-Klasse verpflichtet.

Ob KTM mit zwei oder - wie in diesem Jahr - mit drei Fahrern pro Klasse antritt, ist noch offen. «Dazu kann ich im Moment noch nichts sagen», meinte [*Person Pit Beirer*]. «Die Budgets für zwei Fahrer in jeder Klasse sind gesichert. Wir hätten jedoch auch Luft jeweils einen dritten Fahrer einzusetzen. Allerdings kämpfen auch wir damit, dass wir nächstes Jahr vier Übersee-Rennen im Kalender haben. Letztendlich hängt das auch davon ab, was unsere Sponsoren machen.»

«Wer mich kennt, weiss dass ich mit der Situation in den USA noch nicht zufrieden bin», so Beirer zu der Situation in Übersee. «Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und die Teamstrukturen deutlich verbessert, jetzt brauchen wir auch noch einen besseren Fahrer! In der MX2-Klasse werden wir mit Marvin Musquin ein ganz heisses Eisen im Feuer haben. Auch [*Person Mike Alessi*] wird im SX sicher gute Ergebnisse bringen. Aber wir möchten da schon gerne noch was obendrauf setzen.»

«Der Plan ist mit drei Piloten zu starten», so Beirer weiter. «Die beiden die wir jetzt haben plus einen zusätzlichen Top-Fahrer in der Pro-Klasse. Wir sind diesbezüglich noch in Verhandlungen aber ich hoffe das wir in den nächsten zwei, drei Wochen zu einem Abschluss kommen.»

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