Das Thema USA hat HRC-Werksfahrer Tim Gajser vorerst abgehakt. Der Slowene will sich weiterhin voll auf die Motocross-WM konzentrieren und gehört auch 2022 zu den Top-Favoriten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die HRC-Werksfahrer bereiten sich derzeit auf Sardinien auf die kommende WM-Saison vor. Der Australier Mitchell Evans wird nächste Woche ebenfalls dazustoßen, um gemeinsam mit Tim Gajser zu trainieren.
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Am heutigen Freitag (14. Januar) führte HRC eine virtuelle Pressekonferenz durch, an der die beiden HRC-Werksfahrer Tim Gajser und Mitchell Evans Rede und Antwort standen. Gajser geht als einer der Top-Favoriten in die Saison 2022, die schon in 4 Wochen in Matterley Basin (England) beginnt. Der Slowene trug sich früher mit dem Gedanken, in die USA zu wechseln. 2017 und 2019 reiste er nach Amerika, um am Monster Energy Cup teilzunehmen. Während sein erster Einsatz mit Stürzen endete, lieferte er im Jahre 2019 mit den Rängen 7, 4 und 4 und Gesamtrang 5 bemerkenswerte Ergebnisse im Supercross ab.
"Als Kind war es von jeher mein Traum, in den USA zu starten. Meine Starts beim Monster Energy Cup waren die ersten Versuche in diese Richtung. Inzwischen denke ich aber, dass meine sportliche Zukunft eher die WM bleiben wird", erklärte Gajser auf Anfrage von SPEEDWEEK.com.
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Tatsächlich hat Gajser im Alter von 25 Jahren schon aus Altersgründen weniger Chancen, sich in den USA zu etablieren. Er ist ein Siegertyp durch und durch. Die Unterschiede zwischen Motocross und Supercross sind groß und Gajser ist nun einmal mit dem Motocrosssport aufgewachsen. "Motocross ist mein Leben und ich denke, mein Platz ist eher in der WM. Aber wenn es sich ergäbe, würde ich einen künftigen Start bei einem Event wie dem MEC auch nicht grundsätzlich ausschließen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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