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Penske Racing nimmt Fahrt auf

Von Dennis Grübner
Kurt Busch mit zweiter Pole in Serie

Kurt Busch mit zweiter Pole in Serie

Eine Woche nach dem Sieg von Brad Keselowski in Kansas sicherte sich Teamkollege Kurt Busch die Pole Position für das NASCAR-Rennen in Pocono. Mike Skinner testet neue Safer Barrier.

Im letzten Jahr Kyle, in diesem Jahr Kurt. Penske-Fahrer Kurt Busch startet beim 500 Meilen-Rennen der NASCAR Sprint Cup Series auf dem Pocono Raceway von der Pole Position. In seinem Dodge Charger setzte er sich knapp gegen Paul Menard durch. Aus der zweiten Reihe starten Jeff Gordon und Denny Hamlin. Regan Smith fuhr auf Platz 5. Für Busch ist es die zweite Pole in Folge.

Zum Rennen in Pocono wurde das Qualifying-Format nochmals leicht überarbeitet. Fahrer ausserhalb der Top 35, also diejenigen, die zwingend über eine gute Zeit ins Feld kommen müssen, starten nun nicht mehr am Ende der Qualifikation. Auch sie fahren entsprechend ihrer gefahrenen Zeiten im ersten Training.

Einer dieser Fahrer, die sich über die Zeit qualifizieren mussten, war Mike Skinner. Er rutschte mit seinem Toyota Camry aus Kurve 1 heraus aber innen übers Gras und knallte frontal in die neu installierten Safer Barrier auf der Innenseite der Strecke. Nach vielen schweren Unfällen in den letzten Jahren wird das auf anderen Ovalen bereits übliche System nun auch im Infield angewandt. Auf der Aussenseite ist die Sicherheitstechnik auch in Pocono bereits seit einigen Jahren installiert.

Skinner ist durch den Unfall der einzige Fahrer, der den Heimweg antreten muss.

Carl Edwards, der am Freitag im ersten Training die Bestzeit fuhr, da er für den Samstag auf Regen spekulierte, qualifizierte sich als Sechster. Zu dem von ihm erhofften Regen kam es aber nicht. Für den Rennsonntag rechnet man derzeit übrigens nicht mit Regen.

Interessanter Fakt. Im letzten Jahr konnten die jeweiligen Polesitter in Pocono, Kyle Busch und Tony Stewart, ihre gute Ausgangsposition nicht in einen Sieg ummünzen. Beide wurde jeweils Zweiter.

Nicht über Platz 16 hinaus kam Juan Pablo Montoya. Er ist im Mittelfeld mit Tony Stewart und Jimmie Johnson aber in guter Gesellschaft. Kevin Harvick und Jeff Burton schafften es gar nur auf die Plätze 32 und 33. Kyle Busch wird mit Platz 34 ebenfalls nicht sonderlich zufrieden sein.

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