Barack Obama ehrt Jimmie Johnson
Jimmie Johnson trifft morgen Barack Obama.
Der aktuelle und dreifache NASCAR-Meister Jimmie Johnson wird am Mittwoch durch US-Präsident Barack Obama ausgezeichnet. «Einmal mehr erfährt die NASCAR durch die Ehrung eines ihrer Fahrer Anerkennung durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten», sagte NASCAR-CEO Brian France dazu. «NASCAR ist tief in der amerikanischen Gesellschaft verwurzelt und repräsentiert den höchsten Level im Sport und direktem Wettkampf.»
Begleitet wird Jimmie Johnson von seinen Konkurrenten des letztjährigen «Chase Fields» – jene zwölf Fahrer, welche in den letzten zehn Saisonrennen den Titel unter sich ausmachen –, Greg Biffle, Clint Bowxer, Jeff Burton, Dale Earnhardt jr., Carl Edwards, Jeff Gordon, Denny Hamlin und Tony Stewart. Andere Verpflichtungen haben Kevin Harvick, Kyle Busch und Matt Kenseth. Aber auch ehemalige Champions und spezielle Gäste wie Dale Jarrett, Bobby Labonte, Terry Labonte, Juan Pablo Montoya, Richard Petty, Rusty Wallace und Darrell Waltrip sind dabei.
Dies ist seit 2000 das neunte Mal, das der Sprint-Cup-Champion im Weissen Haus ausgezeichnet wird. Der erste offizielle Besuch von NASCAR in Washington D.C. fand 1978 während der Carter-Administration statt.