Mark Martin auf Pole beim Daytona 500
Startet am nächsten Sonntag von der Pole: Mark Martin
Die erste Hälfte des komplizierten Qualifikationsverfahrens in Daytona ist vorüber. Am Samstag wurden auf dem Superspeedway in Florida die ersten beiden Startplätze vergeben. Mit dem Duo [* Person Mark Martin*] und [*Person Dale Earnhardt jr.*] sicherte sich Hendrick Motorsports eine Doppelpole. Jimmie Johnson und Jeff Gordon landeten auf den Plätzen sechs und zehn ebenfalls unter den Besten zehn.
Nicht mehr um seinen Startplatz zittern muss Scott Speed. Der Red-Bull-Pilot fuhr von denen, die sich über die Zeit für das Rennen qualifizieren mussten, die zweitschnellste Runde. Sollte er es am Donnerstag nicht aus eigener Kraft ins Rennen schaffen, fällt er auf seine Samstagszeit zurück. Gleiches gilt für Joe Nemechek. Ebenfalls dabei ist Bobby Labonte. Obwohl er nur der viertschnellste derer war, die sich qualifizieren mussten, kann er als ehemaliger Meister noch auf seinen «Champions Provisional», ein garantiertes Startrecht, zurückgreifen.
Während Chevrolet, Toyota und selbst Dodge mindestens drei Autos unter den Top 15 hatten, herrschte bei Ford Schulterzucken. Lediglich Bill Elliott (4.) und Matt Kenseth (10.) schafften es einigermassen nach vorne. Der nächste Ford steht mit Paul Menard auf Rang 23. Eine Messlatte für das Rennen sind die Qualifyings in Daytona und Talladega aber ohnehin nicht.