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Älteste Beifahrerin Caldwell mit 103 Jahren gestorben

Von Toni Hoffmann
Die in Großbritannien geborene Neuseeländerin Dorothy Caldwell, Inhaberin des Guinness-Weltrekords als älteste Beifahrerin, ist am 10. Februar im hohen Alter von 103 Jahren gestorben.

Die Story von Dorothy Caldwell (geboren 1918) ist wirklich höchst außergewöhnlich. Die Mutter des ehemaligen McLaren Formel-1-Teammanagers Alastair Caldwell war schon 94 Jahre alt, als sie erstmals sich als Beifahrerin neben ihren Sohn Alastair setzte. Und sie übte die Rolle mit Leidenschaft vier weitere Jahre aus.

Sie fuhr exklusiv für ihren Sohn mit, der im letzten Jahrzehnt an klassischen Rallyes auf der ganzen Welt teilgenommen hatte. Zuerst waren es kleinere Straßenrallyes, aber mit dem Paar, das Abenteuer suchte, machten sie sich dann auf den Weg zu kontinentalübergreifenden Rallyes, die Tausende von Kilometern in Asien und Nordamerika sowie in Neuseeland sammelten, wo Dorothy den größten Teil ihres Lebens verbrachte.

Dorothy Caldwell wanderte 1950 von Großbritannien mit ihrem Ehemann David nach Neuseeland aus und zog dort ihre Familie auf. Ihre drei Söhne waren im neuseeländischen Motorsport aktiv. Alastair aber begann seine Karriere erst nach seinem Umzug nach England beim von Bruce McLaren gegründeten McLaren-Team.

Alastair ist noch der einzige lebende Sohn. Dorothy Caldwell hinterlässt zudem fünf Enkelkinder und zehn Urenkel.

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