Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

SBK in Aragón mit 3. Werks-Ducati und einem Russen

Von Kay Hettich
In Aragon werden 21 Superbike-Piloten antreten

In Aragon werden 21 Superbike-Piloten antreten

Beim Meeting in Aragón erleben wir das Superbike-Debüt von Superstock-Meister Ruben Rinaldi im Ducati-Werksteam und ein Wiedersehen mit Vladimir Leonov.

Mit 19 Stammfahrern ist das Feld der Superbike-WM 2018 überschaubar, die Dorna hofft auf zusätzliche Gaststarter.

Dass das Aruba.it Ducati Werksteam bei den Europa-Meetings der Superbike-WM eine dritte Panigale R einsetzen wird, ist bereits seit Dezember 2017 fix. Weil das Junior-Team in die Superbike-Kategorie aufsteigt, wird Ruben Rinaldi als der aktuelle Champion der Superstock-1000-EM in Aragón neben Marco Melandri und Chaz Davies ein vollwertiges Werks-Motorrad pilotieren. Bei Testfahrten schlug sich der 22-Jährige aus Rimini prächtig und sollte auf Anhieb um eine Top-10-Platzierung mitfahren können.

Überraschend dagegen der zweite Gaststarter beim Meeting auf der spanischen Piste am 13.-15. April: Der Russe Vladimir Leonov.

Es war ruhig geworden um Leonov, nachdem der von Yakhnich Motorsport geplante Aufstieg in die Superbike-WM 2015 platzte. Der mittlerweile 30-jährige Russe dockte daraufhin beim Team DMC in der Supersport-WM an und absolvierte einzelne Rennen der Endurance-WM. Seit 2016 war Leonov nur auf nationaler Ebene unterwegs.

Umso überraschender sein nun bekannt gewordener Gaststart beim Meeting der Superbike-WM im MotorLand Aragón. Schon seit Wochen befindet sich Leonov mit seinem SPB Team in Spanien, um sich mit Testfahrten in Valencia und Almeria auf sein erstes Rennwochenende in der Superbike-WM vorzubereiten.

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