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Südkorea in der Superbike-WM – mit dem Safety-Car

Von Kay Hettich
Der Hyundai I30 N wird das offizielle Safety-Car der Superbike-WM 2019

Der Hyundai I30 N wird das offizielle Safety-Car der Superbike-WM 2019

Die Ära europäischer Fahrzeughersteller als Ausrüster der Superbike-WM geht zu Ende. Ab 2019 werden Autos von Hyundai auf der Strecke zu sehen sein.

Seit 2017 stellt SEAT das Safety-Car und andere offizielle Fahrzeuge an einem Rennwochenende der Superbike-WM zur Verfügung, davor war es für zehn Jahre Alfa Romeo. Die Zeiten ändern sich: Ab 2019 wird der südkoreanische Autohersteller Hyundai die Auto-Flotte der seriennahen Weltmeisterschaft ausrüsten.

Die Vereinbarung zwischen der Dorna und Hyundai läuft über drei Jahre, also bis einschließlich 2021. Zum Einsatz kommen wird der «Hyundai I30 Fastback N». Der Zusatz «N» steht für besonders sportliche Modelle, versprochen wird Maximaler Fahrspaß für Rennstrecke und Straße. Geburtsort aller N-Modelle ist das koreanische Entwicklungszentrum in Namyang. Auf der Nürburgring-Nordschleife werden die Fahrzeuge dann über viele tausend Kilometer auf Herz und Nieren getestet.

«Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit WorldSBK bekannt zu geben, weil wir die DNA teilen», sagte Thomas Schiemar, Executive Vice President und Leiter der Division High Performance Vehicle & Motorsport bei Hyundai. «Alle N-Autos sind Kurvenjäger und in der Superbike-WM geht es um die schnellste Linie durch die Kurven. Außerdem ist die Superbike-WM die schnellste Rennserie mit Serienmotorrädern, wie auch alle N Autos für die Rennstrecke gebaut wurden und Sportwagen-Feeling im Alltag bieten.»

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