Reiterberger (BMW): «Die reißen sich einen Haxen aus»

Von Ivo Schützbach
Markus Reiterberger vor Leon Haslam

Markus Reiterberger vor Leon Haslam

Nach zwei Superbike-Testtagen auf Phillip Island findet sich Markus Reiterberger aus dem BMW-Werksteam auf Platz 12. Ein technisches Problem verhinderte seine Zeitenjagd am Dienstagnachmittag.

Reiterberger (BMW): «Die reißen sich einen Haxen aus»

Nach zwei Superbike-Testtagen auf Phillip Island findet sich Markus Reiterberger aus dem BMW-Werksteam auf Platz X. Auf Teamkollege Tom Sykes büßt der Bayer 0,xxx sec ein.

«Am Dienstagmorgen kamen wir mit unserem Testplan nicht ganz durch, am Nachmittag konnten wir aber damit anfangen, die Geometrie feiner abzustimmen und uns auf die Performance zu konzentrieren. Wir müssen auch noch am reifenverschleiß arbeiten, der ist auf Phillip Island immer ein Thema. Ich bin zufrieden, es gibt immer wieder neue Teile, unser Testplan war wirklich groß.»

«Meine Vorfreude auf das erste Rennen ist riesig, das ist immer etwas Spezielles. Andererseits wünsche ich mir noch ein paar mehr testrunden, um das Beste herauszuholen aus mir und dem Motorrad. Wir brauchen noch etwas Zeit, um das Paket zu verstehen. Ich fühle mich sehr wohl im Team, die Jungs geben alles. Wir haben am Montag und Dienstag extrem viel gearbeitet, um zwei Motorräder für mich fertig zu bekommen. Die reißen sich wirkliche einen Haxen aus. Auch von München kommt immer wieder etwas zu testen, neue Optionen. Man merkt, wie etwas vorwärts geht.

«Der Winter war lang, ich habe alles getan, um fit zu sein. Leider habe ich jetzt wieder ein Problem mit meiner Schulter, aber momentan haben wir das gut im Griff mit den Ärzten hier. Ich werde die nächsten zwei Tage zum Ruhen nutzen und dann angreifen.»

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