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Randy de Puniet (14.): Suzuki besser, Resultate nicht

Von Kay Hettich
Randy de Puniet spricht von Fortschritten bei Suzuki

Randy de Puniet spricht von Fortschritten bei Suzuki

Auch beim Superbike-Meeting in Donington Park trat Randy de Puniet auf der Stelle. Obwohl er Verbesserungen an seiner Suzuki ausmachte, konnte er keine besseren Ergebnisse einfahren.

Randy de Puniet unterschrieb in der Superbike-WM bei Crescent Suzuki, weil er wieder Rennen fahren wollte und kein Dasein als Testfahrer fristen wollte. Doch seine Saison verläuft harzig, seit Einführung der Elektronik mit Kostendeckel (ab Aragón) holte er in sechs Rennen nur einmal WM-Punkte (Platz 13 im zweiten Aragon-Lauf).

Beim Meeting in Donington gab es endlich eine erkennbare Steigerung: Zum ersten Mal 2015 beendete der 33-Jährige beide Superbike-Rennen in den Punkterängen! Zwei 14. Plätze sind jedoch nichts, worauf de Puniet stolz sein kann.

Und Probleme gab es bei Suzuki in Donington noch im Überfluss! «Die Suzuki wurde deutlich verbessert, ein leichtes Wochenende wurde es trotzdem nicht», stöhnte der ehemalige MotoGP-Pilot. «Nach einem guten Beginn am Freitag bekamen wir am Samstag Probleme mit dem Getriebe. Im Warm-up ist dann leider ein Motor kaputt gegangen.»

«Im ersten Lauf hatte ich weiterhin Schwierigkeiten beim Herunterschalten, ausserdem war die Motorbremse alles andere als perfekt – so wurde ich 14.», berichtet der Franzose weiter. «Im zweiten Gang liess sich das Getriebe etwas besser schalten, nach sieben Runden machte aber die Motorbremse Probleme, weshalb ich zweimal von der Strecke musste. Jeder im Team gibt sein Bestes und wir hatten Pech mit dem Motor am Vormittag, jetzt hoffe ich wirklich auf weitere Verbesserungen in Portimão.»

In der Gesamtwertung belegt Randy de Puniet mit nur 19 Punkten abgeschlagen den 18. WM-Rang.

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