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Pedersen: England-Rückkehr geglückt

Von Rick Miller
Nicki Pedersen: «Ein Bike war zum Vergessen»

Nicki Pedersen: «Ein Bike war zum Vergessen»

Das erste Mal seit drei Jahren startet Nicki Pedersen wieder in England. Beim «Hokey-Cokey-Cup» gewann sein Team Peterborough gegen die Coventry Bees mit 62 zu 30 Punkten.

Der dreifache Weltmeister sammelte 12+1 Punkte in fünf Läufen – ein guter Start. Pedersen blickt positiv in die Zukunft und freut sich auf den Saisonstart der Elite-Liga, auch wenn noch nicht von der BSPA bestätigt wurde, dass Peterborough und Coventry tatsächlich dabei sind.

Pedersen ist fest davon überzeugt, sonst wäre er nicht in die britische Liga zurückgekehrt. «Es war ein schrecklicher Winter, und sie wussten nicht, ob ja oder nein. Für mich war es in gewisser Weise von Vorteil. Wenn sie von Anfang an dabei gewesen wären, hätte ich vermutlich nicht einmal an eine Rückkehr zu dem Club gedacht, für den ich 1994 schon einmal gefahren bin. Als Kenneth Bjerre die Mannschaft verliess und nach King’s Lynn ging, habe ich angefangen darüber nachzudenken», erzählte der Däne. «Ich fühle mich hier sehr wohl, fast wie zu Hause, und die Unterstützung der Fans ist klasse. Ich geniesse es und hoffe, dem Team helfen zu können.»

Der 34-Jährige fühlt sich gut vorbereitet für die neue Saison: «Ich fühle mich fit und besser als je zuvor. Es war ein anstrengendes Rennen, weil du vier Runden Vollgas fahren musst und keine Geraden zum Ausruhen hast. Aber es ist alles prima gelaufen. Ich habe zwei Motorräder getestet, eines war sehr gut, das andere war zum Vergessen.»

Von seinen Teamkollegen war Pedersen beeindruckt: Troy Batchelor fuhr ebenfalls 12+1 Punkte. «Wir hatten eine gute Team-Performance. Jeder hat gemacht, was er machen sollte. Unser Sieg war nie in Gefahr, wir dominierten von Lauf 1 an.»

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