Beim Olympia Rallye ’72 Revival tauschte Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz seinen Amtssessel gegen den heißen Beifahrersitz im Porsche 911 mit Chauffeur Walter Röhrl.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Samstag machte das Revival der legendären Olympia-Rallye ’72 Halt in Landshut und begeisterte zunächst die Besucher in der Landshuter Altstadt und später im Speedwaystadion OneSolar-Arena in Landshut Ellermühle. Anlässlich des 50. Jubiläums der Olympia-Rallye ’72 fuhren insgesamt 197 Teams mit 44 verschiedenen Fahrzeug-Marken und 175 unterschiedlichen Fahrzeugtypen in sechs Tagen von Kiel nach München, wo in Landshut am Samstag die letzte Prüfung war.
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800 Besucher verfolgten interessiert im Speedwaystadion die Wertungsprüfung, wo auch Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz als Beifahrer in einem Porsche 911 (Baujahr 1968) an der Seite von Walter Röhrl ein paar schnelle Runden im Dauerdrift zurücklegte. Er war begeistert: "Unfassbar, Klasse! Eine tolle Sache, dass ich mitfahren durfte. Vielen Dank an den AC Landshut, der die Oldtimer-Olympia-Ralley auch in unsere Stadt geholt hat", so Landshuts Oberbürgermeister.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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