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Martin Smolinski: «Team-WM-Titel bringt nichts»

Von Ivo Schützbach
Martin Smolinskis Augenmerk liegt derzeit auf Speedway

Martin Smolinskis Augenmerk liegt derzeit auf Speedway

Martin Smolinski kann am 24. August 2013 als erster Deutscher den Einzug in den Speedway-GP schaffen. Dazu muss er im Challenge in Poole in die Top-3 fahren.

Mit 28 Jahren hat Martin Smolinski noch zwei Ziele in seiner Karriere: Langbahn-Weltmeister werden und den Einzug in den Speedway-GP schaffen. Das ist seit der Einführung des Grand-Prix-Systems 1995 keinem Deutschen gelungen; Gerd Riss und Robert Barth waren nahe dran.

Nach den verkorksten Skandinavien-GP und dem verletzungsbedingten Fehlen beim Marmande-GP kann Smolinski den Langbahn-Titel in diesem Jahr abhaken: Er liegt bereits 36 Punkte hinter dem dreifachen Champion Joonas Kylmäkorpi. Der Bayer ist auch wenig angetan von der amateurhaften Abwicklung des Langbahn-GP. Seinem Unmut hat er auf SPEEDWEEK.com kräftig Luft gemacht und damit einige Funktionäre aus der Totenstarre geschreckt.

Das Thema Langbahn läuft beim bekanntesten aktiven deutschen Bahnfahrer derzeit auf Sparflamme. Verständlich, hat er die Langbahn-Team-WM in Swingfield am 18. August abgesagt. Obwohl er mit dem deutschen Team gute Goldchancen hätte. «Der Titel bringt nichts, kostet nur Geld», fasste der 28-Jährige zusammen. «Ich mache das Wochenende lieber frei, habe keinen Stress, hole kräftig Luft und bereite mich professionell mit Sport und Physiotherapie auf das Rennen in Poole vor. Priorität hat der Speedway-GP-Challenge

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