Ein Hoffnungsschimmer bei der KTM AG

12h Ungarn: Kox stellt Lamborghini auf Pole

Von Tom Vorderfelt
Kox auf dem Weg zur Pole

Kox auf dem Weg zur Pole

Mieses Wetter auch in Ungarn. Kox im neuen Reiter-Lamborghini Gallardo Trainingsschnellster.

Widrige Witterungsbedingungen und eine regennasse Strecke hielten den niederländischen GT-Routinier Peter Kox nicht davon ab, den Blancpain-Racing-Lamborghini Gallardo LP560-4 für die  Dunlop 12H HUNGARY auf die Pole-Position zu stellen. Im Zeittraining auf dem 4,381 Kilometer langen Hungaroring fuhr Kox eine Bestzeit von 2:07,850 Minuten, die mehr als genug war, um sich und seinen Teamkollegen Nico Pronk und Marc Hayek den besten Startplatz für das Rennen zu sichern. «Es war sehr schwierig, die Reifen auf den richtigen Temperatur zu bekommen, weil es draußen so kalt war. Für uns ist dieses Rennen in erster Linie ein Test unter Rennbedingungen, da unser Auto ganz neu ist. Die Leistung stimmt aber», sagte Kox.

Der Cor-Euser-Racing-Lotus-Evora mit dem US-Amerikaner Hal Prewitt, dem Deutschen Dirk Schulz und den beiden Niederländern Henk Thijssen und Cor Euser wurde auf Gesamtrang zwei als schnellstes Auto in der Klasse SP3 gewertet, gefolgt vom Red-Camel-Jordans.nl-Audi R8 mit dem Australier Ryan McLeod und den Niederländern Ivo Breukers und Henk Thijssen, wobei Letztgenannter auf zwei Autos im Einsatz ist. Drittschnellster der Klasse SP3 und Gesamtvierter war der BMW M3 des türkischen Teams Borusan Otomotiv Motorsport mit den türkischen Fahrern Aytak Biter, Can Artam, Ibrahim Okyay, Levent Kocabiyik und Selcuk Salargil.

Dank einer schnellen Runde in der Schlussphase durch Jean-Michel Gerome steht der Speedlover-Porsche (Jean-Michel Gerome/Philippe Richard/Jesus Diez) als Gesamtfünfter auf der Pole-Position in der 997-Klasse. Der Franzose Orfeo Cecchin sicherte sich und seinem Landsmann Bruno Buccella im EUREC-RACING-Renault Clio die Bestzeit in der Klasse A2 auf Gesamtposition zehn. Der Österreicher Klaus Kresnik fuhr im Red-Camel-Jordans.nl-SEAT Leon TDI die schnellste Zeit in der D1-Dieselklasse für sich und seine Teamkollegen Ivo Breukers und Aldous Mitchell.

Das Rennen startet am Samstag, 6. April, um 8.00 Uhr und endet zwölf Stunden später. Live-Timing, Fotos, Youtube-Beiträge und Nachrichten gibt es hier.

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