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Philipp Öttl (Kawasaki): «Das hat Vertrauen gekostet»
Platz 6 in der Superpole und Fünfter im ersten Rennen der Supersport-WM 2020 in Aragón/2 sind ordentliche Ergebnisse. Warum Kawasaki-Pilot Philipp Öttl mit seiner Leistung am Samstag nicht zufrieden war.
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Der erste Supersport-Lauf in Aragón/2 war wieder eine klare Angelegenheit von Andrea Locatelli (Yamaha), der mit sechs bzw. zehn Sekunden Vorsprung auf Raffaele De Rosa (MV Agusta) und Jules Cluzel (Yamaha) seinen achten Sieg in Folge einfuhr.
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Nur eine Sekunde hinter seinem Puccetti-Teamkollegen Lucas Mahias kreuzte Philipp Öttl als Fünfter die Ziellinie. Auf den Rennsieger verloren die beiden Kawasaki-Piloten gut 15 sec – vor einer Woche, als Öttl im ersten Lauf Dritter wurde, betrug der Rückstand weniger als die Hälfte. "Wir haben das ganze Wochenende schon Probleme, wahrscheinlich, weil es wärmer ist", sagte der 24-Jährige aus Ainring, als er sich mit SPEEDWEEK:com zum Gespräch trifft. "Mein Eindruck ist, dass je kühler es ist, umso besser läufts für uns. Über die Renndistanz ist der Grip am Hinterreifen das Problem. Vielleicht finden wir uns für Sonntag noch etwas." Öttl behauptete in der ersten Rennrunde seinen sechsten Startplatz und machte eine Position gut, als Isaac Vinales (Yamaha) in Runde 3 stürzte. Der Bayer war in der Superpole bei hoher Geschwindigkeit von der Piste gepurzelt. "Im FP3 haben wir eigentlich einen schönen Schritt nach vorne gemacht, in der Superpole habe ich mein Bike dann aber in Kurve 10 weggeschmissen. Ich war auf einer schnellen Runde und der Sturz bei 160 km/h hat ganz schön Vertrauen gekostet", gab Öttl zu. "Ich dachte lange, dass ich den Sturz vermeiden kann, dann lag ich aber doch auf der Nase – das war so ein langgezogener Vertrauens-Killer." "So gesehen war ich eigentlich ich ganz froh über den fünften Platz, denn so ein Sturz zerrt wirklich am Vertrauen, auch wenn ich einiges davon im Rennen wieder gewonnen habe, als ich zu Mahias aufholen konnte. Vorbei kam ich nicht, dafür war er zu schnell und ich nicht in Schlagdistanz."
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Den vierten WM-Rang musste Öttl an De Rosa abtreten.
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