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Manzi (1.): «Nicht eng, aber immer noch möglich»
Mit seinem Sieg in Rennen 2 und Platz 3 in Lauf 1 in Estoril, konnte Yamaha-Pilot Stefano Manzi die Entscheidung im Titelrennen in der Supersport-WM bis zum Saisonfinale in Jerez vertagen.
Supersport-WM
Stefano Manzi
Im Artikel erwähnt


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Stefano Manzi (Yamaha) konnte am Sonntag das zweite Supersport-Rennen auf dem Circuito Estoril gewinnen. Bereits in Lauf 1 am Samstag stand der Italiener als Dritter auf dem Podium –in Rennen 2 wollte er es noch besser machen. Nach einem guten Start lag Manzi auf dem zweiten Platz, Ducati-Pilot Yari Montella fuhr als Führender eine Lücke heraus. Im weiteren Verlauf konnte Manzi auf seinen Landsmann aufschließen, bis Montella in Runde 11 stürzte. In der Folge übernahm Manzi die Führung und gab sie nicht mehr ab. Mit über 2,5 Sekunden Vorsprung auf Titelkonkurrent Adrian Huertas (Ducati) überquerte der 25-Jährige die Ziellinie und holte seinen dritten Saisonsieg.
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Es war insgesamt sein siebter Sieg mit dem Team Ten Kate Yamaha und der siebzehnte Podiumsplatz im Jahr 2024. Mit 365 Punkten liegt Manzi nun auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung und hat vor dem Saisonfinale in Jerez 45 Punkte Rückstand auf WM-Leader Huertas. Somit hat er noch theoretische Chancen auf den Titel – Manzi müsste aber beide Rennen gewinnen und Huertas dürfte nicht mehr als vier Punkte holen. "Es war ein sehr gutes Rennen, besonders nach dem enttäuschenden Ergebnis am Samstag. Wir haben am Morgen im Warm-up einen großen Schritt gemacht, und ich hatte ein sehr gutes Gefühl mit dem Motorrad, so dass ich wusste, dass ich eine Chance haben würde", sagte Manzi nach dem Rennen am Sonntag. "Nach dem Start konnte ich mich sofort an die zweite Stelle setzen, aber Yari war bereits in einem guten Rhythmus. Am Ende machte er einen Fehler und ich hatte bereits einen Vorsprung von über einer Sekunde auf Adrian, so dass ich mir den Sieg holen konnte. Ich bin sehr glücklich, dass ich die Entscheidung in der Meisterschaft in das letzte Meeting bringen konnte. Es ist nicht eng, aber immer noch möglich, also werden wir wie immer versuchen, das bestmögliche Wochenende zu fahren."
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