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Jeffrey Buis (KTM): «Da war nichts mehr zu machen»
Jeffrey Buis blieb im zweiten Rennen der Supersport-WM in Barcelona ohne Punkte. Aufgrund von Kupplungsproblemen blieb für den Niederländer nur Platz 17. In der WM-Wertung ist der Kawasaki-Pilot jetzt Dritter.
Supersport-WM 300
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Im ersten Rennen der Supersport-WM auf dem Circuit de Catalunya-Barcelona profitierte Jeffrey Buis vom Team Freudenberg KTM – PALIGO noch von einer Penalty-Strafe des Spaniers Inigo Iglesias (Team Füsport-RT Motorsports by SKM Kawasaki). Der Sieg, 25 Punkte und die WM-Führung waren die Folge.
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Im Rennen 2 war das Pech auf Seiten des zweifachen Weltmeisters aus den Niederlanden. Abgesehen davon, dass Buis aus Reihe 6 von Platz 16 starten musste, da sich nach dem neuen Reglement die Startplätze im zweiten Rennen aus den besten Zeiten in Rennen 1 ergeben, kamen jetzt auch noch Kupplungsprobleme an seiner KTM hinzu. Schon in der zweiten Runde hatte Jeffrey Buis die Führung inne, nachdem er einen Konkurrenten nach dem anderen einkassiert hatte. Doch in Runde vier machte die Technik in seinem Bike nicht mehr so richtig mit. Buis: "Der Beginn war gut, aber später konnte ich nicht mehr richtig zurückschalten, da war nichts mehr zu machen. In Runde vier fing das an und ich dachte, Scheiße, so ein Mist jetzt." Teamchef Carsten Freudenberg nahm die Sache gelassen:"Die Anti-Hopping-Kupplung hat beim Runterschalten nicht so perfekt gearbeitet, wie es sein soll. Vielleicht ist in der Kupplung eine Feder beschädigt, das müssen wir sehen. Aber Jeffrey hat dann selbst noch mal einen Fehler gemacht, sonst wäre er noch in die Punkte gekommen. Aber alles ist gut, wir haben an diesem Wochenende einen Sieg mitgenommen und 25 WM-Punkte. Nächste Woche fahren wir noch einen Tag nach Assen zum Testen und dann folgt dort Jeffreys Heimrennen."
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Für den zweiten Fahrer im Freudenberg-Team, Phillip Tonn, verlief das Rennwochenende in Montmélo nicht so toll. Nach einem Sturz am Samstag bremste den 18-jährigen Thüringer am Sonntag ein Frühstart etwas aus. Teamchef Carsten Freudenberg: "Der Phillip hat gleich abgebremst, aber die anderen waren dann erstmal weg. Doch er ist Rookie, der soll hier in der WM nur lernen. Wichtig ist für ihn die IDM, da wollen wir vorne mitfahren."
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