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Jason Anderson fährt auf Husqvarna ins Rampenlicht
Zum ersten Mal seit Restart der Supercross-WM 2020 fuhr Jason Anderson in Salt Lake City/3 aufs Podium. «Ich komme langsam wieder in Form», sagte der Husqvarna-Pilot.
US-Supercross
Im Artikel erwähnt


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Nur Eli Tomac (Kawasaki) und Cooper Webb (KTM) waren für Jason Anderson beim 13. Lauf zur Supercross-WM 2020 außer Reichweite, aber er war erster Verfolger.
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In der ersten Runden kämpfte der Husqvarna-Pilot noch mit Ken Roczen (Honda) um Platz 5, aber Anderson schnappte sich den Thüringer dann ebenso beherzt wie nur wenig später seinen Teamkollegen Zach Osborne. Bis zu Ende fuhr nur Anderson mit den beiden dominierenden Tomac und Webb in einer Runde und wurde starker Dritter – sein erstes Podium seit Arlington. "Ich bin froh, wieder auf dem Podest zu stehen", freute sich Anderson. "Ich habe das Gefühl, dass ich mich langsam wieder meiner alten Form nähere und im Kopf freier werde. In den letzten beiden Rennen hatte ich einen guten Speed hatte. Also werde ich versuchen, mich in ein paar Bereichen zu verbessern, um es beim nächsten Rennen besser zu machen. Dann will das Leben der beiden vorne etwas schwerer machen!" Zach Osborne brachte die zweite Werks-Husqvarna überrundet auf Platz 4 ins Ziel. "Ein anständiger Tag", zog der 32-Jährige als Fazit. "Im Hauptrennen gelang mir der Holeshot, aber ich bin sehr eng gefahren und die Strecke war für mich etwas zu rutschig. Ich habe den Flow nicht sofort gefunden, aber es wurde ein vierter Platz. Ich muss meine Konstanz verbessern, also bin ich damit zufrieden." Ergebnis Supercross-WM in Salt Lake City 3:
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1. Eli Tomac (USA), Kawasaki 2. Cooper Webb (USA), KTM 3. Jason Anderson (USA), Husqvarna 4. Zach Osborne (USA), Husqvarna 5. Malcolm Stewart (USA), Honda 6. Dean Wilson (GBR), Husqvarna 7. Justin Brayton (USA), Honda 8. Martin Davalos (USA), KTM 9. Justin Barcia (USA), Yamaha 10. Ken Roczen (GER), Honda
WM-Stand nach 13 von 17 Rennen:
1. Eli Tomac, 301 2. Ken Roczen, 275, (-26) 3. Cooper Webb, 269, (-32) 4. Justin Barcia, 239, (-62) 5. Jason Anderson, 229, (-72) 6. Malcolm Stewart, 198, (-103) 7. Dean Wilson, 176, (-125) 8. Justin Brayton, 173, (-128) 9. Justin Hill, 169, (-132) 10. Zach Osborne, 163, (-138)
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