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Aston Martin: So soll es mit dem DTM-Trio weitergehen
Nach dem DTM-Aus von R-Motorsport war es unklar, wie es mit einem Teil der Fahrer weitergeht. Inzwischen zeichnet sich ein klareres Bild ab.
DTM
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit dem Rückzug aus der DTM hat R-Motorsport am 24. Januar verkündet, was das Schweizer Rennteam 2020 nicht tun wird. Komplett zurück aus dem Motorsport zieht man sich freilich nicht, wie schon in der Vergangenheit wird man im GT-Sport unterwegs sein, die Einsätze sollen angeblich sogar ausgebaut werden.
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Teamchef Florian Kamelger kündigte an, dass man sich neu ausrichte und bald das Motorsport-Programm bekanntgebe. Unklar war, was mit einem Teil der DTM-Fahrer passieren wird, die durch den Rückzug ohne Cockpit in der Tourenwagenserie sind. Nach Informationen von SPEEDWEEK.com bleibt das Trio Jake Dennis, Daniel Juncadella und Ferdinand von Habsburg bei R-Motorsport an Bord, wird also im GT-Sport unterwegs sein. Durch die späte Entscheidung, das DTM-Abenteuer nach nur einer Saison zu beenden, war es sowieso eine Herausforderung, bei einem anderen Programm so kurzfristig noch unterzukommen.
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Dennis gehört bereits zum GT-Aufgebot und ging zuletzt bei den 12 Stunden von Bathurst an den Start. Der Brite, 2019 DTM-Rookie, hatte überzeugen können, auch Daniel Juncadella sorgte für zahlreiche Highlights.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Von Habsburg hatte mit den üblichen Rookie-Problemen zu kämpfen, hatte aber auch 2019 schon Einsätze im GT-Programm von R-Motorsport. Der Österreicher absolviert aktuell seinen Grundwehrdienst, wechselte Anfang Februar ins Heeressportzentrum, damit er für seine Rennsport-Aktivitäten freigestellt werden kann.
Fest steht schon länger: Paul di Resta ist ganz raus, was aber nichts mit dem Ausstieg zu tun hatte. Der Schotte wäre auch nicht mehr dabei gewesen, wenn es weitergegangen wäre. Di Resta fuhr im vergangenen Jahr bereits parallel in der WEC in einem Ligier LMP2 für United Autosports und wird das Engagement bis zum Sommer, Le Mans inklusive, fortsetzen.
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