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Flörsch happy wegen Hawkey: «Solange wir überzeugen»
Die DTM wird 2021 zwei Frauen im Starterfeld haben. Für Sophia Flörsch ist das «super. Je mehr, desto besser.» Unter einer Bedingung.
DTM
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Esmee Hawkey wird 2021 die zweite Frau im Starterfeld der DTM sein, neben Sophia Försch. Beide sind die zwölfte und 13. Frau, die in der Traditions-Rennserie an den Start gehen werden, die letzten Fahrerinnen in der DTM waren 2012 Susie Wolff und Rahel Frey.
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Hawkey fährt für das noch junge Team T3 Motorsport und sitzt in einem Lamborghini Huracan GT3 Evo, Flörsch pilotiert einen Audi R8 LMS GT3 und fährt für das DTM-Traditionsteam Abt. Flörsch freut sich auf die 23-jährige Britin. "Ich habe immer gesagt, dass ich kein Problem hätte, gegen mehr Frauen zu fahren. Im Gegenteil: Ich habe ja auch das Ziel, mehr Mädchen für den Sport zu begeistern, entsprechend happy bin ich darüber, dass mit Esmee eine weitere Frau im Grid ist", sagte Flörsch bei Sport1. Claudia Hürtgen, die 2021 in der Extreme E für Abt startet, hatte zuletzt bei SPEEDWEEK.com klargestellt, dass die Präsenz von Fahrerinnen wie Flörsch oder Hawkey alleine aber nicht reichen wird.
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Generell findet Hürtgen, dass die Entwicklung, was Frauen im Motorsport betrifft, besser sein könnte. Denn was fehlt, liegt auf der Hand: Dass eine Frau wirklich mal in einer Serie um den Titel fahren kann oder sogar einen gewinnt, "da sind wir von entfernt. Siege sind wichtig."
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Flörsch mache als Botschafterin für Frauen im Motorsport viel, "und das ist gut, vor allem für junge Mädchen und Frauen. "Das Wichtigste ist immer der Erfolg: Rennen und Titel zu gewinnen ist die beste Botschaft, die sie senden kann", sagte Hürtgen.
Flörsch weiß das selbst auch. Es schade der DTM nicht, dass zwei Frauen dabei sind, "im Gegenteil: Es ist super, dass in einer so hohen Rennserie zwei Frauen unterwegs sind. Je mehr, desto besser – solange wir überzeugen", so Flörsch.
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