Yoshimura SERT Motul hat die Kontrolle über das 24-Stunden-Rennen in Le Mans übernommen. Nach 16 Stunden führt das Weltmeister-Team vor YART-Yamaha und dem Honda-Werksteam.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die 45. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans geht am Sonntagmorgen in das letzte Drittel. Yoshimura SERT Motul kam ohne größere Probleme durch die lange Nacht auf dem Circuit Bugatti. Sylvain Guintoli, Xavier Simeon und Gregg Black steuerten die GSX-R1000 schnell und konstant über den Kurs.
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Mit einer Runde Rückstand, aber mindestens genauso schnell, liegt die österreichische YART-Yamaha-Mannschaft von Mandy Kainz auf der Verfolgerposition. Das Trio Marvin Fritz, Karel Hanika und Niccolo Canepa geben dem Suzuki Endurance Racing Team keine Verschnaufpause. Hinter den beiden Werksteams von Suzuki und Yamaha gelang es F.C.C. TSR Honda France den dritten Rang durch die Nacht zu bringen. Mit kleineren technischen Problemen büßten Mike di Meglio, Josh Hook und Gino Rea sechs Runden auf die Spitze ein. Für Kawasaki war es hingegen eine schwierige Nacht in Le Mans. SRC Kawasaki musste arbeiten am Motor vornehmen und die ZX-10R stand einige Zeit in der Box. Mehr als 20 Runden Rückstand auf die Spitze, der Weg bis ins Ziel ist für Randy de Puniet, Florian Marino und Etienne Masson noch weit.
Während Viltais Racing (Yamaha) auf einem sicheren vierten Platz unterwegs ist, kämpft das Bolliger Team Switzerland um die Top-10. Nico Thöni, Jan Bühn und Jesper Pellijeff fahren 17 Runden hinter dem Spitzenreiter. Auch das Ducati-Werksteam ist wieder auf dem Vormarsch. Nach dem Sturz von Xavi Fores am Abend ging es mit flotten Rundenzeiten bereits zurück in die Top-15.
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Für die deutsche Privatmannschaft von Motobox Kremer Racing war das Rennen um 5:15 Uhr gelaufen. Stefan Ströhlein musste seine Yamaha R1 nach 14 Stunden mit einem Pleuelschaden abstellen. Durch das verlorene Öl kam das Team Wojcik Yamaha mit Robin Mulhauser zu Sturz.
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In der Superstock-Klasse liegt nach 16 Stunden das Suzuki-Team No Limits an der Spitze. Dahinter fährt Team 33 Louit April Moto (Kawasaki) auf Platz 2. Das Team 18 Sapeur Pompiers legte eine fulminante Aufholjagd hin. Die Yamaha Mannschaft (Steinmayr, Clere, Guittet) fuhr nach technischen Problem wieder in die Top-3.
Nach 16 Stunden wurden erneut Punkte vergeben. Yoshimura SERT erhielt die volle Punktzahl von 10, YART-Yamaha und F.C.C. TSR Honda folgten mit 9 und 8 Zählern für den WM-Gesamtstand. Entwarnung gab es hingegen bei Bradley Smith. Der Yamaha-Pilot war in einen Unfall nach dem Start verwickelt und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Es wurden keine schwerwiegenden Verletzungen festgestellt, er bleibt dort aber zur Vorsorge und aufgrund von weiteren Untersuchungen.
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24h Le Mans, Stand nach 16 Stunden:EWC-Punktestand nach Qualifying und 16 Stunden im Rennen:
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