Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton will nichts dem Zufall überlassen. Schließlich weiß er nicht, wie er sich fühlen wird, wenn das Karriereende dann tatsächlich gekommen ist. Wenn er nicht mehr in der Formel 1 fahren wird. Dann will er vorbereitet sein.
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"Es muss einfach traurig sein mit dem aufzuhören, was du fast dein ganzes Leben lang geliebt und gemacht hast. Deshalb habe ich auch so viele andere Interessen, damit ich da nicht in ein Loch falle", sagte er auto motor und sport. Das Modedesign zum Beispiel. "Da habe ich etwas gefunden, das ich noch lange betreiben kann, wenn ich erfolgreich bin. Zur Zeit läuft es wirklich gut, aber kein Mensch kann natürlich sagen, wie lange das so sein wird. Aber wenigstens habe ich ein zweites Standbein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich freue mich, euch etwas zu zeigen, an dem ich angefangen habe zu arbeiten. Ich stand schon immer auf Actionfilme und habe davon geträumt in einem mitzuspielen", schrieb er.
Dort, wo sich auch Hollywood-Star Keanu Reeves für seine "John Wick"-Filme vorbereitet, trainierte Hamilton "für meine erste Filmrolle. Keanu, ruf mich an, ich bin bereit."
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