Der Genfer Romain Grosjean bestätigt über Facebook: Er wird den US-amerikanischen Rennstall Haas Ende 2020 verlassen. Damit dürfte die Formel-1-Karriere des 175fachen GP-Teilnehmers in Abu Dhabi enden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Romain Grosjean wird den Grand-Prix-Rennstall Haas Ende 2020 verlassen. Das hat der 34jährige Genfer via Facebook bestätigt. Damit zeichnet sich das Ende der Formel-1-Karriere von Grosjean ab, denn kein anderer GP-Rennstall zeigt Interesse, ihn unter Vertrag zu nehmen.
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Der WM-Siebte von 2017 schreibt: "Das letzte Kapitel ist fast geschlossen, das Buch beinahe zu Ende. Ich war vom ersten Tag an Teil des Haas F1 Teams, fünf Jahre lang sind wir zusammen durch Höhen und Tiefen geschritten, wir haben 110 Punkte erobert in 92 Rennen, die Reise war es wert. Ich habe als Rennfahrer viel dazugelernt, ich bin ein besserer Mensch geworden." "Ich hoffe, ich konnte meinen Teil dazu beitragen, dass auch der Rennstall dazugelernt hat. Vielleicht ist das mein grösser Beitrag, wertvoller als der vierte Rang im Österreich-GP 2018. Ich wünsche dem Team für die Zukunft alles Gute."
Da sich das Interesse anderer Formel-1-Rennställe in Grenzen hält, wird Grosjean wohl in den Langstreckensport wechseln. Durchaus denkbar, dass er Teil des neuen Hypercar-Projekts von Peugeot wird. Vor kurzem hat der Genfer gesagt: "Diese Pläne finde ich hochinteressant." Bei Haas stehen die Fahrer Schlange: Team-Besitzer Gene Haas und Teamchef Günther Steiner haben die Wahl zwischen erfahrenen Piloten wie Sergio Pérez und Nico Hülkenberg und aufstrebenden Piloten wie Nikita Mazepin oder Callum Ilott. Günther Steiner hat angedeutet, dass Haas 2021 mit einer komplett neuen Aufstellung antreten könnte, also auch ohne den bisherigen Fahrer Kevin Magnussen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:35:55,073 h 2. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +4,470 sec 3. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +14,465 4. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +16,059 5. Carlos Sainz (E), McLaren, +21,764 6. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +22,787 7. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +29,791 8. Nico Hülkenberg (D), Racing Point, +31,559 9. Romain Grosjean (F), Haas, +38,019 10. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +39,112 11. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +39,688 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +40,518 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, +47,732 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +52,986 15. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +53,544 Out Lando Norris (GB), McLaren, Motor Alex Albon (T), Red Bull Racing, Motor Esteban Ocon (F), Renault, Hydraulik Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, Motor George Russell (GB), Williams, Unfall
WM-Stand nach 11 von 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 230 Punkte 2. Bottas 161 3. Verstappen 147 4. Ricciardo 78 5. Pérez 68 6. Norris 65 7. Albon 64 8. Leclerc 63 9. Stroll 57 10. Gasly 53 11. Sainz 51 12. Ocon 36 13. Vettel 17 14. Kvyat 14 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Giovinazzi 3 17. Räikkönen 2 18. Grosjean 2 19. Magnussen 1 20. Latifi 0 21. Russell 0 Marken 1. Mercedes 391 2. Red Bull Racing 211 3. Racing Point 120 4. McLaren 116 5. Renault 114 6. Ferrari 80 7. AlphaTauri 67 8. Alfa Romeo 5 9. Haas 3 10. Williams 0
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