Ola Källenius, Vorstands-Chef der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, bekräftigt ein weiteres Mal, dass die Marke mit dem Stern in der Königsklasse bleibt. «Ein Ausstieg von Mercedes wäre verrückt.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ola Källenius leitet seit Mai 2019 die Geschicke der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG. Der 51jährige Schwede hat sich einmal mehr zum Engagement in der Formel 1 bekannt. Das ist nicht selbstverständlich: Honda beispielsweise verlässt Ende 2021 die Formel-1-Bühne, um die dadurch frei werdenden Ressourcen in die Entwicklung neuer Technik zu investieren. Aber das ist nicht der einzige Grund. Auch die Autoindustrie ist durch die Coronakrise finanziell stark unter Druck geraten.
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Im Rahmen eines grossen Interviews bei den Kollegen des Manager Magazins sagt Ola Källenius: "Wir haben unser Engagement in der Formel 1 gründlich unter die Lupe genommen. Wir sehen, wie das Interesse an der Königsklasse steigt – in Asien, Europa, Südamerika, überall. Die Zahl gerade junger Fans explodiert förmlich, vor allem über die sozialen Netzwerke und dank e-Sports. Sollten wir das alles wegwerfen? Da wären wir doch verrückt." Im Rahmen einer Telefonkonferenz zur Vorstellung der neuen S-Klasse hat Källenius vor kurzem gesagt: "Es gibt derzeit so wenig Anlass für Mercedes-Benz, aus der Formel 1 auszusteigen, wie für den FC Bayern München, aus der Bundesliga auszusteigen. Die Formel 1 geniesst vor allem in den ganzen sozialen Netzwerken eine enorme Resonanz und bietet für uns damit einen wachsenden Wert."
Allerdings hat Källenius strikte Sparziele genannt. "Wir wollen die finanziellen Belastungen durch die Formel 1 bis Ende 2023 halbieren und haben damit deutlich ehrgeizigere Ziele als für den gesamten Konzern." Das ist gemäss Källenius und Teamchef Toto Wolff ein machbares Ziel aufgrund des kommenden Budgetdeckels in der Formel 1 und weiterer Sparmassnahmen des Autosport-Weltverbands FIA. Källenius im Manager Magazin: "Unser Finanzchef Harald Wilhelm freut sich darüber, dass wir die Kosten halbieren werden und neue Werbepartner erhalten. Das Team wird sich verändern von einer Kostenstelle zu einer wertvollen Firma, fast wie Bayern München." "Wir werden die Hybridtechnik vorantreiben, und wir könnten auf synthetische Kraftstoffe umstellen. Die Formel 1 wird CO2-neutral. Und das sind alles notwendige Änderungen, denn sonst würden Autorennen zu altertümlichen Veranstaltungen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, 1:18,410 min 2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,339 sec 3. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,781 4. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +0,899 5. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,955 6. Carlos Sainz (E), McLaren, +1,031 7. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,497 8. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,544 8. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1,648 9. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1,714 10. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,790 11. Lando Norris (GB), McLaren, +1,797 12. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,868 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +2,436 15. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +2,544 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +2,599 17. Romain Grosjean (F), Haas, +2,759 18. George Russell (GB), Williams, +2,964 19. Esteban Ocon (F), Renault, +3,263 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +3,644
WM-Stand nach 11 von 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 230 Punkte 2. Bottas 161 3. Verstappen 147 4. Ricciardo 78 5. Pérez 68 6. Norris 65 7. Albon 64 8. Leclerc 63 9. Stroll 57 10. Gasly 53 11. Sainz 51 12. Ocon 36 13. Vettel 17 14. Kvyat 14 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Giovinazzi 3 17. Räikkönen 2 18. Grosjean 2 19. Magnussen 1 20. Latifi 0 21. Russell 0 Marken 1. Mercedes 391 2. Red Bull Racing 211 3. Racing Point 120 4. McLaren 116 5. Renault 114 6. Ferrari 80 7. AlphaTauri 67 8. Alfa Romeo 5 9. Haas 3 10. Williams 0
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