McLaren-Talent Lando Norris würde sich über Rad-an-Rad-Duelle gegen Mercedes-Neuverpflichtung George Russell freuen, schliesslich würde das einen Fortschritt für den Traditionsstall aus Woking bedeuten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die neuen Formel-1-Regeln, die in diesem Jahr umgesetzt werden, könnten das Kräfteverhältnis im GP-Feld durcheinander wirbeln. Allerdings gehen die meisten GP-Beobachter davon aus, dass die Spitzenteams der Vergangenheit auch in diesem Jahr wieder vorne mitkämpfen werden. Allerdings könnte der eine oder andere Rennstall auch durch einen Geniestreich nach vorne kommen.
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Darauf hofft jeder Pilot, der nicht schon zu den Spitzenreitern zählt. Auch Lando Norris würde sich Rad-an-Rad-Duelle mit seinem Landsmann George Russell wünschen, der in diesem Jahr das Mercedes-Cockpit von Valtteri Bottas übernimmt und an der Seite des siebenfachen Weltmeisters Lewis Hamilton bestehen muss. Das McLaren-Talent erklärte zum Saisonabschluss gegenüber den Reportern: "Ich hoffe, wir werden enge Zweikämpfe austragen. Sollten wir Rad an Rad kämpfen, dann haben wir einen guten Start in die Saison 2022 erwischt – oder er einen schlechten. Wir sind aber guter Dinge, dass wir gut loslegen werden und näher an Ferrari, Mercedes und Red Bull Racing dran sein werden."
"Wir werden sehen, wie es läuft, wissen wir, wenn wir mit den neuen Autos auf der Strecke sind. Ich denke, keiner weiss derzeit genau, wie es werden wird. Aber wir haben sicherlich noch etwas Arbeit vor uns. Es wird nicht einfach, aber wenn ich es schaffe, mich mit George anzulegen, dann fahren wir gegen Mercedes. Und in diesem Fall bedeutet es, dass wir eine gute Saisonvorbereitung hatten", fügte der 22-Jährige aus Bristol an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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23.–25. Februar: Testfahrten Barcelona, Spanien 11.–13. März: Testfahrten Sakhir, Bahrain 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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